Details
Brutalisierung und Banalisierung
Asoziale und soziale Netzeessentials 1. Aufl. 2018
4,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 23.04.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658217679 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Peter Ludes entlarvt Brutalisierung und Banalisierung in kollektiven Mythen – für eine Emanzipation der Sinne im Zeitalter ihrer technischen Vereinnahmung. Denn Informations- und Kommunikationstechnologien dienen nicht nur der Ausweitung von Kommunikation, sondern auch als Kampfmittel. Insoweit sie aufgrund ihrer leicht zugänglichen, scheinbar kostenlosen Verbreitung als relativ natürliche Weltbedingungen erlebt werden, konstituieren sie neue Mythen der unbegrenzten, freien Kommunikation. Welche Perspektiven und Praktiken werden aber wie vorgegeben und formatiert? Wie wird das komplexe und widersprüchliche Zusammenspiel und Gegeneinander von fiktiven Behauptungen und verdrängten ‚Tat-Sachen‘ zu einem neuen Problem? Es geht zum Schluss um unterschiedlich vernetzte lokale Kontakt- und globale virtuelle Machtzonen, die hier symbolisch aufgehoben werden mit Abrechnungen für die acht reichsten Männer der Erde.<div><p><b>Der Autor</b></p>
<p><b>Dr. Peter Ludes</b>, PhD (USA), habilitierterSoziologe, apl. Professor für Kultur- und Medienwissenschaft in Siegen. Professor für Massenkommunikation an der Jacobs University Bremen 2002-2017, Gastprofessor an der Universität Köln.<b></b></p></div>
<p><b>Dr. Peter Ludes</b>, PhD (USA), habilitierterSoziologe, apl. Professor für Kultur- und Medienwissenschaft in Siegen. Professor für Massenkommunikation an der Jacobs University Bremen 2002-2017, Gastprofessor an der Universität Köln.<b></b></p></div>
Das Böse des Banalen und kollektive Mythen.- Zusammenhalt und Ausgrenzung.- Fiktion und Tatsächlichkeit.- Ein neuer Dekalog.
<b>Dr. Peter Ludes</b>, PhD (USA), habilitierter Soziologe, apl. Professor für Kultur- und Medienwissenschaft in Siegen. Professor für Massenkommunikation an der Jacobs University Bremen 2002-2017, Gastprofessor an der Universität Köln.
<div>Peter Ludes entlarvt Brutalisierung und Banalisierung in kollektiven Mythen – für eine Emanzipation der Sinne im Zeitalter ihrer technischen Vereinnahmung. Denn Informations- und Kommunikationstechnologien dienen nicht nur der Ausweitung von Kommunikation, sondern auch als Kampfmittel. Insoweit sie aufgrund ihrer leicht zugänglichen, scheinbar kostenlosen Verbreitung als relativ natürliche Weltbedingungen erlebt werden, konstituieren sie neue Mythen der unbegrenzten, freien Kommunikation. Welche Perspektiven und Praktiken werden aber wie vorgegeben und formatiert? Wie wird das komplexe und widersprüchliche Zusammenspiel und Gegeneinander von fiktiven Behauptungen und verdrängten ‚Tat-Sachen‘ zu einem neuen Problem? Es geht zum Schluss um unterschiedlich vernetzte lokale Kontakt- und globale virtuelle Machtzonen, die hier symbolisch aufgehoben werden mit Abrechnungen für die acht reichsten Männer der Erde.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Das Böse des Banalen und kollektive Mythen<br></li><li>Zusammenhalt und Ausgrenzung<br></li><li>Fiktion und Tatsächlichkeit<br></li><li>Ein neuer Dekalog<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Journalistinnen und Journalisten, Nutzer und Nutzerinnen sozialer Medien, Praktikerinnen und Praktiker der angewandten Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaften <br></li><li>Dozierende und Studierende der gleichen Fachgebiete<br></li></ul></div><div><b>Der Autor</b></div><b>Dr. Peter Ludes</b>, PhD (USA), habilitierter Soziologe, apl. Professor für Kultur- und Medienwissenschaft in Siegen. Professor für Massenkommunikation an der Jacobs University Bremen 2002-2017, Gastprofessor an der Universität Köln.<div><br></div>
Brutalisierung und Banalisierung vs. Zivilisierung und Rationalisierung Wahrnehmungszwänge durch vernetzte kollektive Mythen Zusammenhalt und Ausgrenzung, Fiktion und Tatsächlichkeit