Details
Corporate Social Responsibility im Handel
Diskussion und empirische Evidenz des alternativen Betriebstyps Sozialmarkt
42,25 € |
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Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 15.08.2013 |
ISBN/EAN: | 9783658029401 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 304 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Der Beitrag dieser Arbeit ist die grundlegende, deskriptive Aufarbeitung der Forschungsströmung CSR im Handel sowie des alternativen Betriebstyps Sozialmarkt, ein Handelsunternehmen, dass die soziale Zielsetzung über die Gewinnorientierung stellt. Darüber hinaus werden generelle Erkenntnisse zu CSR und der CSR-Kommunikation auf den Lebensmitteleinzelhandel übertragen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marketingforschung und -praxis abgeleitet.
Corporate Social Responsibility im Handel.- Theoretische Aspekte zum Betriebstyp Sozialmarkt.- Deskriptive Darstellung des österreichischen Sozialmarktsektors.- Empirische Untersuchungen.- CSR Kommunikation im Lebensmitteleinzelhandel.
<p>Dr. Eva Lienbacher ist Universitätsassistentin an der Wirtschaftsuniversität Wien und promovierte im Jahr 2012 bei o. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnedlitz und Prof. Dr. Herbert Kotzab am Institut für Handel und Marketing <i>(H&M)</i>.</p>
<p>Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Eva Lienbacher nimmt eine grundlegende, deskriptive Aufarbeitung der Forschungsströmung Corporate Social Responsibility (CSR) im Handel vor. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf dem alternativen Betriebstyp Sozialmarkt, der die soziale Zielsetzung über die Gewinnorientierung stellt. Die Autorin überträgt generelle Erkenntnisse zu CSR und der CSR-Kommunikation auf den Lebensmitteleinzelhandel und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Marketingforschung und -praxis ab. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 mit dem Dr. Maria Schaumayer Preis sowie dem Wiener Preis für Handelsforschung ausgezeichnet.</p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>n Theoretische Aspekte zum Betriebstyp Sozialmarkt</p><p>n Deskriptive Darstellung des österreichischen Sozialmarktsektors</p><p>n CSR-Kommunikation im Lebensmitteleinzelhandel</p><p> </p><p><b>Zielgruppen</b> </p><p> </p><p>· Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Handel und Vertrieb sowie Non-Profit-Management</p><p>· Entscheidungsträger aus Marketing und Handel</p><p> </p><p> </p><p><b>Die Autorin</b></p><p>Dr. Eva Lienbacher ist Universitätsassistentin an der Wirtschaftsuniversität Wien und promovierte im Jahr 2012 bei o. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnedlitz und Prof. Dr. Herbert Kotzab am Institut für Handel und Marketing <i>(H&M)</i>.</p><p> </p>
Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Eva Lienbacher nimmt eine grundlegende, deskriptive Aufarbeitung der Forschungsströmung Corporate Social Responsibility (CSR) im Handel vor. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf dem alternativen Betriebstyp Sozialmarkt, der die soziale Zielsetzung über die Gewinnorientierung stellt. Die Autorin überträgt generelle Erkenntnisse zu CSR und der CSR-Kommunikation auf den Lebensmitteleinzelhandel und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Marketingforschung und -praxis ab. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 mit dem Dr. Maria Schaumayer Preis sowie dem Wiener Preis für Handelsforschung ausgezeichnet.</p>
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