Details
Europäisch verbunden und national gebunden
Die Europäisierung der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-MitgliedstaatenAuswärtige Kulturpolitik 1. Aufl. 2017
34,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 01.08.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658152284 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
Claudia Schneider widmet sich dem Spannungsfeld zwischen voranschreitender Europäisierung in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten und der zwangsläufigen Aufgabe nationaler Eigenlogik. Die Autorin zeigt die praktische Arbeit der Kulturinstitute und Kulturabteilungen der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten empirisch auf. Die zentrale Forschungsfrage wird anhand dreier Literaturfelder systematisch bearbeitet: Institutionelle Europäisierung, Europäische Öffentlichkeit und der Umgang mit kollektiven (europäischen) Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen. Im Ergebnis können die kulturpolitischen Europäisierungsprozesse lediglich als „Schein-Europäisierung“ bezeichnet werden.
<div>Theoretische Grundzüge von Europäisierung: Analysekriterien.- Europäisierung nationaler Strukturen.- Europäisierung von Öffentlichkeit.- Kollektive Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen .- Europäisierungsprozesse in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten. </div>
Dr. Claudia Schneider befasst sich mit theoretischen und praktischen Konzepten der Politikvermittlung und -beratung. Sie arbeitet als Bildungsreferentin in Berlin und als Gastdozentin an der Georg-August-Universität Göttingen.
<div>Claudia Schneider widmet sich dem Spannungsfeld zwischen voranschreitender Europäisierung in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten und der zwangsläufigen Aufgabe nationaler Eigenlogik. Die Autorin zeigt die praktische Arbeit der Kulturinstitute und Kulturabteilungen der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten empirisch auf. Die zentrale Forschungsfrage wird anhand dreier Literaturfelder systematisch bearbeitet: Institutionelle Europäisierung, Europäische Öffentlichkeit und der Umgang mit kollektiven (europäischen) Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen. Im Ergebnis können die kulturpolitischen Europäisierungsprozesse lediglich als „Schein-Europäisierung“ bezeichnet werden.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Theoretische Grundzüge von Europäisierung: Analysekriterien<br></li><li>Europäisierung nationaler Strukturen<br></li><li>Europäisierung von Öffentlichkeit<br></li><li>Kollektive Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen <br></li><li>Europäisierungsprozesse in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Kulturwissenschaften und Kulturpolitikforschung<br></li><li>KulturdiplomatInnen und MitarbeiterInnen in auswärtigen Kulturinstituten</li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div>Dr. Claudia Schneider befasst sich mit theoretischen und praktischen Konzepten der Politikvermittlung und -beratung. Sie arbeitet als Bildungsreferentin in Berlin und als Gastdozentin an der Georg-August-Universität Göttingen.</div>
Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras