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Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung


Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung



von: Franz Eberle, Barbara Schneider-Taylor, Dorit Bosse

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.05.2014
ISBN/EAN: 9783658060909
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 268

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

​Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?
Die Aufgabe des Gymnasiums zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung.- Historische Entwicklungen des Schweizer Gymnasiums.- Einführung von Bildungsstandards und gymnasiale Bildungsziele.- Maturaquote und Zugangsbeschränkungen zum Studium.
Franz Eberle ist ordentlicher Professor für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich. Barbara Schneider-Taylor ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Wien. Dorit Bosse ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Kassel.
<p>Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?</p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li>Die Aufgabe des Gymnasiums zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung</li><li>Historische Entwicklungen des Schweizer Gymnasiums</li><li>Einführung von Bildungsstandards und gymnasiale Bildungsziele</li><li>Maturaquote und Zugangsbeschränkungen zum Studium<b></b></li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik, Bildungsforschung und Psychologie </li><li>LehrerInnen an Gymnasien sowie Akteure der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung</li></ul><p><b>DieHerausgeberInnen</b><b></b></p><p><b>Franz Eberle</b> ist ordentlicher Professor für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich. </p><p><b>Barbara Schneider-Taylor</b> ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Wien.</p><p><b>Dorit Bosse</b> ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Kassel. </p>
Aktuelle sozialwissenschaftliche Beiträge Includes supplementary material: sn.pub/extras
Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?

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