Details

Teil I. Anekdoten, Geschichten<div>Einleitung</div><div>Mainz, 1962-1971</div><div>Mainz, 1971-1974</div><div>1974-1978</div><div>Bayreuth, 1978 – 2008</div><div>Mitarbeiter, Gäste, Kooperationen</div>Vorträge, Konferenzen<div>Teil II. Betrachtungen</div><div>Studienzeit, Nachtrag</div><div>Vielbegabte, Multitalente, ‚Scanner‘</div><div>Der ewige Chemiker?</div><div>Erinnerungsarbeit</div><div>Imageprobleme</div><div>Geschichte</div><div>Schluss</div>

<p><b>Günter Lattermann,&nbsp;</b>ehemals Makromolekulare Chemie I der Universität Bayreuth, ist Honorarprofessor der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin und darüber hinaus Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Kunststoffgeschichte (dgkg) und der Plastics History European Association PHEA.&nbsp; &nbsp;&nbsp;</p><p><br></p>

<p></p><p>Dieses Buch umfasst zwei Teile. Im Ersteren werden in unterhaltsamen Anekdoten und Geschichten mit teilweise berühmten Leuten Ausschnitte eines Chemiker-(Er-)Leben farbenfroh geschildert. Der zweite Teil umfasst Betrachtungen über die vermeintlichen „zwei Kulturen“ von Geistes- und Naturwissenschaften und über die fachlichen und gesellschaftlichen Rollen von Chemikern und Chemikerinnen.&nbsp;</p>

<p>Diskutiert werden die Imageprobleme der Chemie im Allgemeinen und von Kunststoffen mit der gegenwärtigen Problematik von Plastikverpackungsmüll im Besonderen. Deren mögliche Handhabung, ein diesbezügliches Kapitel über Rationalität und Emotion und ihr Zusammenhang mit Kunststoffgeschichte, bilden den Abschluss.</p>

<p>Dieses Buch ist sowohl für Leute vom Fach, als auch für Nichtfachleute geeignet und lesenswert.</p>

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<p><b>Über den Autor</b></p>

<p><b>Günter Lattermann,&nbsp;</b>ehemals Makromolekulare Chemie I der Universität Bayreuth, ist Honorarprofessor der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin und darüber hinaus Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Kunststoffgeschichte (dgkg) und der Plastics History European Association PHEA.</p><br><p></p>

<p>Unterhaltsame Anekdoten aus einem Chemikerleben.</p><p>Imageprobleme der Chemie.</p><p>Vermeintliche Gegensätze zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.</p><p>Kein Wachstum ohne Wurzeln.</p>