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Datenschutz bei Wearable Computing


Datenschutz bei Wearable Computing

Eine juristische Analyse am Beispiel von Schutzanzügen
DuD-Fachbeiträge, Band 1

von: Alexander Roßnagel, Silke Jandt, Hendrik Skistims, Julia Zirfas

44,95 €

Verlag: Springer Vieweg
Format: PDF
Veröffentl.: 16.10.2012
ISBN/EAN: 9783834825551
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 180

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Ein wichtiges Anwendungsfeld des <i>Ubiquitous Computing</i> ist das <i>Wearable Computing</i>: Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von <i>Wearable Computing</i> in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von <i>Ubiquitous Computing</i> ausreichend leistungsfähig ist.</p>
​<p>Zulassungsvoraussetzungen für Persönliche Schutzausrüstungen mit I&amp;K-Technik.- Einsatz von persönlichen Schutzanzügen mit I&amp;K-Technik.- Gestaltungsvorschläge.</p>
<p>Prof. Dr. Alexander Roßnagel lehrt Öffentliches Recht am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Er ist dort wissenschaftlicher Leiter der „Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung“ (provet) und CIO der Universität Kassel.</p><p>Dr. Silke Jandt ist Geschäftsführerin von „provet“, Hendrik Skistims und Julia Zirfas sind dort wissenschaftliche MitarbeiterInnen.</p>
<p>Ein wichtiges Anwendungsfeld des <i>Ubiquitous Computing</i> ist das <i>Wearable Computing</i>: Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von <i>Wearable Computing</i> in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von <i>Ubiquitous Computing</i> ausreichend leistungsfähig ist.</p><p>Der Inhalt</p><p>Zulassungsvoraussetzungen für Persönliche.-Schutzausrüstungen mit I&K-Technik.- Einsatz von persönlichen Schutzanzügen mit I&K-Technik.- Gestaltungsvorschläge.</p><p>Die Zielgruppen</p><p>Dozierende und Studierende der Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Datenschutz und -sicherheit; Fach- und Führungskräfte im Bereich Softwareentwicklung, Datenschutz und -sicherheit, Telekommunikation.</p><p>Die Autoren</p><p>Prof. Dr. Alexander Roßnagel lehrt Öffentliches Recht am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Er ist dort wissenschaftlicher Leiter der „Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung“ (provet) und CIO. Dr. Silke Jandt ist Geschäftsführerin von „provet“, Hendrik Skistims und Julia Zirfas sind dort wissenschaftliche MitarbeiterInnen.</p>
Wissenschaftlich-technische Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Ein wichtiges Anwendungsfeld des <i>Ubiquitous Computing</i> ist das <i>Wearable Computing</i>: Miniaturisierte elektronische Geräte in der Kleidung, Brillen oder Schmuckstücken können die Sicherheit des Nutzers erhöhen und seine Arbeit erleichtern. Allgegenwärtige Datenverarbeitung ermöglicht allerdings nicht nur neue Formen der Interessendurchsetzung oder des Datenmissbrauchs, sondern verändert die Interaktion des Menschen mit der Informationstechnik grundsätzlich. Im Rahmen eines Rechtsgutachtens für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin prüfen die Autoren am Beispiel von <i>Wearable Computing</i> in Schutzanzügen von Feuerwehreinsatzkräften, ob das bestehende Datenschutzrecht bei risikoadäquater Konkretisierung auch beim Einsatz von <i>Ubiquitous Computing</i> ausreichend leistungsfähig ist.</p>

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