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Die Diabetes- und Sportfibel beantwortet alle Fragen... von Menschen mit Diabetes, die bisher keinen Sport treiben: Was sollten sie beachten,wenn sie gefahrlos mit krperlicher Aktivitt beginnen wollen? Der Countdown und das InsuStarthilfe-Kapitel leisten &quote;erste Hilfe&quote; bei der Anpassung ihrer Diabetes-Therapie. von Sportlern mit Diabetes, die ihre Therapieanpassung in Training und Wettkampf verbessern wollen: Was passiert bei Stoffwechselgesunden whrend krperlicher Aktivitt, und wie knnen sie diese Vorgnge am besten nachahmen? Hobby-, Freizeit- und Leistungssportler aller Altersstufen geben in mehr als 40 Erfahrungsberichten von B wie Bergwandern bis Y wie Yoga Insidertipps und ergnzen auf unterhaltsame und spannende Weise die medizinischen Hintergrnde. von Therapeuten, die Menschen mit Diabetes beraten und schulen: Was sollten rzte, Diabetesberater und Psychologen zur optimalen Beratung ihrer Patienten wissen? Und welche Besonderheiten gelten fr Kinder und Jugendliche mit Diabetes oder fr Menschen mit Typ-2-Diabetes? Nicht nur zu diesen Fragen liefert die Diabetes- und Sportfibel umfassende Information in Theorie und Praxis. Die 4. Auflage enthlt 30 komplett neue Erfahrungsberichte. Aktuelle Informationen zur optimalen Nutzung von CGM-/FGM-Systemen beim Sport wurden integriert. Die Kapitel zu Insulintherapie, Typ-2-Diabetes, Kindern und Jugendlichen sowie zur Sporternhrung wurden komplett berarbeitet. Stimmen zum Buch:&quote;Jeder, der sich fr Sport und Diabetes interessiert, wird in diesem Buch alles - fast alles - ber dieses Thema finden... sehr ausfhrlich, bersichtlich und allgemein verstndlich. Ich wnsche diesem Buch eine groe Verbreitung unter allen Menschen mit Diabetes und anderen Diabetes-Experten!&quote;Prof. Dr. med. Rdiger Landgraf (Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Prsident der Deutschen Diabetes-Gesell schaft 2001-2003) &quote;Ich freue mich fr alle in der Beratung ttigen Kollegen, dass wir mit diesem Buch einen didaktisch hervorragend aufbereiteten Ratgeber fr uns und unsere Patienten in den Hnden halten.&quote;Renate Jckle (Krankenhaus Bethanien Hamburg, Diabetesberaterin DDG)