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Die Zeitreisende, 14. Teil


Die Zeitreisende, 14. Teil

Mexico Yucatan: Die Suche nach dem letzten Sender
Die Zeitreisende, Band 14 1. Auflage

von: Hardy Manthey

8,99 €

Verlag: Edition Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 12.04.2014
ISBN/EAN: 9783863946173
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 332

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Mit Hilfe der Technik der Außerirdischen kann die Zeitreisende mit hoher Geschwindigkeit von Neu Guinea bis zu den Hawaii–Inseln fliegen und erspart sich so viele Tausend Seemeilen auf einem Schiff. Es ist aber nur der halbe Weg bis zur Halbinsel Yucatan, die zu Mexiko gehört. Sie muss nun über die USA nach Mexiko und dann nach Yukatan gelangen. Dort irgendwo im Urwald steht der dritte und letzte Sender der Mimoser, den eine außerirdische Zivilisation vor rund 15 000 Jahren auf der Erde errichtet hat. Bis Ende 1936 muss ihn Aphrodite zerstört haben, damit beim nächsten Sendetermin zu dem fernen Planeten die Mimoser auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten über die Entwicklung auf der Erde getäuscht werden. Nicht nur die Deutschen würden gern den hohen Stand der Technik des Senders für ihre Kriegsvorbereitungen nutzen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wird der Zeitreisenden eine funktionierende Demokratie den Weg an ihr Ziel erleichtern?
Hawaii-Inseln 1936, Insel Oahu
Der Kuhhandel
Nach der Party geht jetzt es erst richtig los
2 Tage später, vor dem Männergericht
Am Sonntag endlich baden gehen, das wäre wunderschön!
Der Tod holt sich immer, was ihm gehört
Hawaii, ein Traum, ein Gefühl
Der Unabhängigkeitstag
Alles ohne Männer
In das Antlitz Gottes geschaut
Party Time
Ein Monat später
Ein Tag an Bord
San Francisco 1936
Der erste Abend in San Francisco
Die Kinder der Stadt
Fishermans Warf
Es geht endlich weiter
Wenn Männer Entscheidungen über den Köpfe der Frau hinweg treffen!
Grenzerfahrungen unter und über den Wolken
Sie lebt und er ist tot - der Preis des Fliegens, war es das wert?
Die Fischer und Bauern helfen ihr weiter
Campeche
Doktor Green
Sind die angebotenen Männer alle nur Ausschuss?
Ist die Expedition jetzt schon gescheitert?
Oben in den Bergen
Das Geheimnis des Cenoten
Der weite Weg über die Berge
Sender Nr.3
Noch mal Glück gehabt
Wer sind die Mörder?
Entführt ins Kloster Sankt Nikolaus
Die irre Fahrt mit einem Lastwagen zurück nach Campeche
Wieder in Campeche
Das grüne Licht
Aufgetaucht
1955 in Sternberg als Sohn eines Arztes geboren, der starb, als Manthey 9 Jahre alt war.Nach der 10. Klasse lernte er Gärtner. Den Grundwehrdienst in Berlin nutzte er ausgiebig für Museumsbesuche, Theatervorstellungen und Konzertbesuche. Danach wurde er Angestellter einer Kreisverwaltung. Nebenbei war er Reiseleiter beim DDR-Jugendreisebüro „Jugendtourist“, um sich die ihm damals erlaubte Welt anzusehen. Nach der Grenzöffnung konnte er sein Hobby, die Welt zu bereisen, weiter ausdehnen. Auf einer Reise zu den ägyptischen Pyramiden kam ihm die Idee für einen Science-Fiction-Roman, zu dem inzwischen 15 Teile erschienen sind.
Sie beobachtet, wie die Gespanne Mühe haben, an einem wartenden Auto vorbeizukommen. Der Wagen steht dort mit laufendem Motor. Warum fährt das schwarze Auto nicht los? Sie ist jetzt auf gleicher Höhe mit dem Wagen.
Die Tür geht auf, zwei Männer springen heraus und packen Aphrodite. Für den Bruchteil einer Sekunde sieht sie ein Gesicht. Es ist das Gesicht des Kindsmörders Jeff Hughes. Ein Sack wird ihr übergestülpt und eine Hand drückt den Sack grob auf ihren Mund. Das Auto hat ruckartig schnelle Fahrt aufgenommen und fährt rasant durch die Kurven. Plötzlich steht der Wagen. Sie wird herausgezerrt und über Treppen und lange Gänge durch ein Gebäude geführt.
Jemand presst sie hart auf einen Stuhl und fesselt sie an Händen und Füßen. Der Sack wird hochgezogen. Sie kann endlich Luft holen. Zu ihrem Entsetzen steht direkt vor ihr das Phantom Jeff Hughes, das sie zuvor für eine Sekunde sah. Der Kindesmörder grinst sie breit an. Zwei kräftige Männer stehen mit Maschinenpistolen hinter ihm. Aphrodite sieht ihnen an, dass sie keine Skrupel haben, auf sie zu schießen.
Hughes grinst: „Hei Fotze, so sieht man sich also wieder!
Aphrodite ist wirklich geschockt, ringt verzweifelt um Fassung und stottert: „Mit … mit Ihnen, Herr Hughes, habe ich … ich wirklich nicht gerechnet!“
„Man sieht sich im Leben immer zweimal, Lady Carrey. Jetzt sage ich Ihnen, wo es langgeht!“ Der Mann grinst sie hämisch an.
„Wer zuletzt lacht, lacht am besten“, erwidert Aphrodite und weiß selbst noch nicht, ob sie es sein wird, die zuletzt lachen wird.
Hughes unbeeindruckt: „Du dumme Fotze bist mir völlig egal. Ich will nur dein Geld. Hunderttausend Dollar in kleinen Scheinen, dann kannst du gehen, wohin du willst. Alles begriffen?“
„So viel Geld habe ich nicht hier auf der Bank deponiert. Ich garantiere Ihnen zwanzigtausend Dollar. Ein Angebot, das sie unmöglich ausschlagen können.“ Das Geld ist Aphrodite egal. Sie will leben, nur das zählt.
Jeff Hughes schüttelt den Kopf und droht: „Es sind eben zweihunderttausend Dollar geworden. Damit deine Bereitschaft zu zahlen wächst, werden wir drei dich erst einmal ausziehen und viel Spaß mit dir haben. Quasi als Vertragsabschluss. Du wirst eine Vollmacht ausstellen, die uns bei deiner Bank sicherstellt, dass wir das Geld erhalten.“
Aphrodite ahnt, dass alles tragisch enden wird. Sie wird ihr Geld und auch ihr Leben verlieren. Der Auftrag, den Sender zu zerstören, ist eben gescheitert. Es geht nur noch um die trügerische Hoffnung, doch noch am Leben zu bleiben. Sie weiß, sie wird sterben müssen.
Ihr werden die Hand- und Fußfesseln abgenommen. Hughes hebt selbst ihren Rock und sagt begeistert: „Wau, Männer, wir werden ein Freudenfeuer erleben!“
Aphrodite dreht sich zu Hughes um und schlägt ihm heftig ins Gesicht. Sie bekommt einen Schlag auf den Kopf und ihr wird schwarz vor Augen.

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