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Emanzipation in der Kinderladenbewegung


Emanzipation in der Kinderladenbewegung

Wie das Private politisch wurde
Kasseler Edition Soziale Arbeit, Band 13 1. Aufl. 2018

von: Miriam Mauritz

39,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 21.02.2018
ISBN/EAN: 9783658211929
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

Miriam Mauritz untersucht das intergenerationale Erziehungs- und Beziehungsverhältnis zwischen Müttern und Töchtern als Akteurinnen der Kinderladenbewegung. Thematisch an der Schnittstelle zwischen Studenten-, Kinderladen- und Neuer Frauenbewegung liegt ihr Fokus dabei auf  Emanzipationsprozessen. Die Autorin folgt der Annahme, dass sich biographische Emanzipationsprozesse rekonstruieren lassen und darüber sozialgeschichtliche Ereignisse individuell sichtbar werden. Sie führt empirische Analysen von biografischen Interviews durch, deren Ergebnisse an die Diskurse der Sozialen Bewegungen von 1968 rückgebunden werden. Neben einer begrifflichen Annäherung an den Emanzipationsbegriff, insbesondere aus der Perspektive der Kritischen Erziehungswissenschaft, bietet sie eine historische Analyse der ‚Politisierung des Privaten‘.​
Emanzipation: Eine begriffliche Annäherung.- Historische Bezüge zwischen Frauen-, Studenten- und Kinderladenbewegung.- Muster von Emanzipationsprozessen in Mütter-Töchter-Beziehungen.- Der Kinderladen als Emanzipationsort.​
<b>Dr. Miriam Mauritz</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.​
<div>Miriam Mauritz untersucht das intergenerationale Erziehungs- und Beziehungsverhältnis zwischen Müttern und Töchtern als Akteurinnen der Kinderladenbewegung. Thematisch angesiedelt der Schnittstelle zwischen Studenten-, Kinderladen- und Neuer Frauenbewegung liegt ihr Fokus dabei auf&nbsp; Emanzipationsprozessen. Die Autorin folgt der Annahme, dass sich biographische Emanzipationsprozesse rekonstruieren lassen und darüber sozialgeschichtliche Ereignisse individuell sichtbar werden. Sie führt empirische Analysen von biographischen Interviews durch, deren Ergebnisse an die Diskurse der Sozialen Bewegungen von 1968 rückgebunden werden. Neben einer begrifflichen Annäherung an den Emanzipationsbegriff, insbesondere aus der Perspektive der Kritischen Erziehungswissenschaft, bietet sie eine historische Analyse der ‚Politisierung des Privaten‘.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b><br></div><ul><li>Emanzipation: Eine begriffliche Annäherung</li><li>Historische Bezüge zwischen Frauen-,Studenten- und Kinderladenbewegung</li><li>Muster von Emanzipationsprozessen in Mütter-Töchter-Beziehungen</li><li>Der Kinderladen als Emanzipationsort</li></ul><div><b>Die Zielgruppen</b><br></div><ul><li>Dozierende und Studierende der Pädagogik und Sozialen Arbeit</li><li>Fachkräfte in Institutionen der Frühen Kindheit</li></ul><div><b>Die Autorin<br>Dr. Miriam Mauritz</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.<br>​</div>
Eine erziehungswissenschaftliche Studie?

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