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Experimentelle Untersuchungen bei Sarkomen


Experimentelle Untersuchungen bei Sarkomen

Therapie mittels ferromagnetisch induzierter Zytostatika
1. Aufl. 2018

von: Manfred Georg Krukemeyer

42,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 16.11.2017
ISBN/EAN: 9783658202552
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Manfred Georg Krukemeyer beschreibt zunächst das Magnetic Drug Targeting, unter dem man die zielgerichtete Arzneimittelapplikation – z. B. das Schleusen eines Zytostatikums – versteht und das eine Optimierung des lokaltherapeutischen Effekts erreichen soll. So erreicht der Autor am Ort des Tumors eine hohe Konzentration des Zytostatikums. Die Partikeln müssen groß genug sein, um von einem Magnetfeld angezogen zu werden, und wandern so in den Tumor, um dort ihren Wirkstoff freizusetzen. Ziel der Hypothese einer Studiengruppe des Autors war es, in einem wissenschaftlichen Experiment darzulegen, dass in diesem Fall Zytostatika an Eisenpartikeln gekoppelt [Fe<sub>3</sub>O<sub>4</sub>], in einen Tumor geschleust werden können. Das zielgerichtete Schleusen von Medikamenten – Magnetic Drug Targeting – führt zu einem schnelleren Erreichen des Wirkstoffs am Zielort bei einer verminderten Menge an Wirksubstanzen. Von daher ist das Magnetic Drug Targeting auch unter ökonomischen Aspekten interessant.</p>
<p>Sarkome und deren Pathologie.- Magnetic Drug Targeting.- Tierversuche und Patientenuntersuchung, Tumortherapie beim Menschen.</p>
<p><b>Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer</b> ist Facharzt für Chirurgie und derzeit in leitender Stellung in einem großen deutschen Krankenhausunternehmen.</p>
<div>Manfred Georg Krukemeyer beschreibt zunächst das Magnetic Drug Targeting, unter dem man die zielgerichtete Arzneimittelapplikation – z. B. das Schleusen eines Zytostatikums – versteht und das eine Optimierung des lokaltherapeutischen Effekts erreichen soll. So erreicht der Autor am Ort des Tumors eine hohe Konzentration des Zytostatikums. Die Partikeln müssen groß genug sein, um von einem Magnetfeld angezogen zu werden, und wandern so in den Tumor, um dort ihren Wirkstoff freizusetzen. Ziel der Hypothese einer Studiengruppe des Autors war es, in einem wissenschaftlichen Experiment darzulegen, dass in diesem Fall Zytostatika an Eisenpartikeln gekoppelt [Fe3O4], in einen Tumor geschleust werden können. Das zielgerichtete Schleusen von Medikamenten – Magnetic Drug Targeting – führt zu einem schnelleren Erreichen des Wirkstoffs am Zielort bei einer verminderten Menge an Wirksubstanzen. Von daher ist das Magnetic Drug Targeting auch unter ökonomischen Aspekten interessant.</div><div><b><br/></b></div><div><b>Der Inhalt </b></div><div><ul><li>Sarkome und deren Pathologie <br/></li><li>Magnetic Drug Targeting<br/></li><li>Tierversuche und Patientenuntersuchung, Tumortherapie beim Menschen<br/></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b> </div><div><ul><li>Forschende, Dozierende und Studierende der Fachbereiche Chirurgie und Onkologie<br/></li><li>Ärztinnen und Ärzte der Bereiche Chirurgie und Onkologie<br/></li></ul></div><div><b>Der Autor</b></div><b>Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer</b> ist Facharzt für Chirurgie und derzeit in leitender Stellung in einem großen deutschen Krankenhausunternehmen.<div><br/></div>
<p>Schnellerer Wirkstofftransport zum Zielort bei verminderter Menge an Substanzen</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>

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