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Geschlechterdifferenz in der Literaturgeschichte am Beispiel des bürgerlichen Trauerspiels


Geschlechterdifferenz in der Literaturgeschichte am Beispiel des bürgerlichen Trauerspiels


1. Auflage

von: Anne Osterhoff

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.03.2021
ISBN/EAN: 9783346358776
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 18

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit den Differenzen von Mann und Frau am Beispiel der Werke "Miß Sara Sampson", "Emilia Galotti", sowie "Kabale und Liebe" auseinander. Dafür wird in einer kurzen Einführung zunächst die literarische und gesellschaftliche Bedeutung des bürgerlichen Trauerspiels erläutert, bevor die drei Werke inhaltlich vorgestellt und im Anschluss daran deren geschlechtsspezifischen Charakteristika genauer beleuchtet werden.

Trotz der Frühaufklärung, welche die Gleichheit aller Menschen vertrat, begann sich ab Mitte des 18. Jahrhunderts dennoch ein anderes Geschlechterbild zu etablieren, das vor allem anhand der kulturellen und der natürlichen Differenzen von Mann und Frau festzumachen und unter anderem in den bürgerlichen Trauerspielen, von Lessing "Miß Sara Sampson" und "Emilia Galotti" aus der Aufklärungszeit, sowie Schillers "Kabale und Liebe", welches in der Sturm-und-Drang-Zeit entstand, festgemacht werden kann.

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