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Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe


Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe

Das Beispiel Landau in der Pfalz
1. Aufl. 2023

von: Barbara Pusch, Susanne Spieker, Christopher Horne, Sebastian Fitz-Klausner

59,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 01.03.2023
ISBN/EAN: 9783658390761
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Gesellschaftliche Vielfalt wird in der Regel mit Metropolen assoziiert und in der Wissenschaft primär als Phänomen großstädtischen Lebens reflektiert. Anhand ausgewählter Fallbeispiele aus Landau in der Pfalz zeigt der Sammelband jedoch auf, dass Heterogenität und Diversität auch in Mittelstädten gesellschaftliche Normalität war und ist. Auf der Basis empirischer Befunde formuliert der Band zudem theoretische Überlegungen zu Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe, wodurch er einen Beitrag zur Überwindung eines wichtigen Forschungsdesiderats – der wissenschaftlichen Reflexion gesellschaftlicher Vielfalt jenseits großstädtischer Metropolen – leistet.<br>
Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe.- Landau in Zahlen.- Selbstvertretung behinderter Menschen in Landau und der Südpfalz.- Friedenspädagogische Perspektiven auf Heterogenität als Potential für Konfliktbearbeitung in Landau.- Sinti und Roma.- Integration im Tod. - Zur LSBTI-Geschichte Landaus.- Zwei trans* Personen in Landau.- Wer lehrt in Landau? - Studentische Heterogenität an der Universität in Landau.- Kulturelle Heterogenität als Lernchance.- Zur Sprache kommen.- Geistliche Ordensgemeinschaften in Landau.- Jüd:innen in Landau.- Abwanderung aus der Pfalz.
<b>​</b><b>Dr. Barbara Pusch</b> hat von 2019 bis 2022 die W3 Professur „Heterogenität“ am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau vertreten. Gegenwärtig arbeitet sie als Research Policy Analyst in einer österreichischen Forschungsförderungsagentur.<div><b>Dr. Susanne Spieker</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (LfBA) am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Sie hat in der Zeit von 2020 bis 2022 die W3 Professur für Bildungs- und Transformationsforschung an der Universität Hamburg vertreten.&nbsp;</div><div><b>Christopher Horne</b>, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau.</div>
Gesellschaftliche Vielfalt wird in der Regel mit Metropolen assoziiert und in der Wissenschaft primär als Phänomen großstädtischen Lebens reflektiert. Anhand ausgewählter Fallbeispiele aus Landau in der Pfalz zeigt der Sammelband jedoch auf, dass Heterogenität und Diversität auch in Mittelstädten gesellschaftliche Normalität war und ist. Auf der Basis empirischer Befunde formuliert der Band zudem theoretische Überlegungen zu Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe, wodurch er einen Beitrag zur Überwindung eines wichtigen Forschungsdesiderats – der wissenschaftlichen Reflexion gesellschaftlicher Vielfalt jenseits großstädtischer Metropolen – leistet.<div><br></div><div><b>Die Herausgeber*innen</b></div><div><b><br></b></div><div><b>​</b><b>Dr. Barbara Pusch</b>&nbsp;hat von 2019 bis 2022 die W3 Professur „Heterogenität“ am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau vertreten. Gegenwärtig arbeitet sie als Research Policy Analyst in einer österreichischen Forschungsförderungsagentur.<div><b>Dr. Susanne Spieker</b>&nbsp;ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (LfBA) am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Sie hat in der Zeit von 2020 bis 2022 die W3 Professur für Bildungs- und Transformationsforschung an der Universität Hamburg vertreten.&nbsp;</div><div><b>Christopher Horne</b>, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Koblenz-Landau.</div></div>
<p>Theoretische Überlegungen zu Diversität und Heterogenität in Städte mittlerer Größe</p><p>Fallbeispiele zu Diversität und Heterogenität in Städten mittlerer Größe</p><p>Gesellschaftliche Vielfalt als gesellschaftliche Normalität</p>

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