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Kants Pflichtbeispiele in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten


Kants Pflichtbeispiele in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten


1. Auflage

von: Christian Koch

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 17.01.2006
ISBN/EAN: 9783638456869
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 17

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) hat in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) mit dem Kategorischen Imperativ eines der bekanntesten, wenn nicht das bekannteste Beispiel für eine deontologische Ethikkonzeption geschaffen. Kennzeichen einer deontologischen Ethik ist es, dass sie Handlungen ausschließlich danach bemisst, ob sie „von einer bestimmten inneren Beschaffenheit ist, eine Handlung eines bestimmten Typs ist“.Als Gegenstück zur deontologischen Ethik kann man die teleologische Ethik nennen, welche das Ziel, oder den Zweck einer Handlung in den Mittelpunkt stellt.
Die Fragestellung der hier vorliegenden Arbeit ist nun, welche Beispiele für vollkommene und unvollkommene Pflichten Kant in seiner Arbeit heranzieht und welche Beweiskraft sie für seine Argumentation haben.

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