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Mobile Commerce: Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven Beeinflussung von Online-Kaufprozessen, dargestellt am Beispiel


Mobile Commerce: Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven Beeinflussung von Online-Kaufprozessen, dargestellt am Beispiel "m-shop" als Instrument des Mobile Commerce


1. Auflage

von: Ömer Balta

38,00 €

Verlag: diplom.de
Format: PDF
Veröffentl.: 10.03.2014
ISBN/EAN: 9783842833258
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 113

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Einleitung:
Einführung in das Thema:
Das Motto 'Kunde ist König' dominiert jedes Unternehmen und es ist grundsätzlich nicht einfach, die Könige zu erreichen bzw. anzusprechen oder sie an ein Unternehmen zu binden. Um die wünschenswerten Automatismus ermöglichen zu können, benötigen Unternehmen mehrere Verbindungswege bzw. Methoden, welche mit potenziellen Kundengruppen gekreuzt werden, die zusammengefasst als Multi-Channel-Strategien Erwähnung finden. Die Gestaltung der Multi-Channel-Strategien bildet eine gewichtige Säule des Marketing-Mix eines Unternehmens.
Innerhalb der letzten Dekade sind aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie neue Vertriebskanäle, wie beispielsweise der Vertrieb mittels des Internets, entstanden. Die zunehmende Verbreitung des Internets hat eine individuelle und interaktive Kundenansprache im Massenmarkt für Unternehmen ermöglicht, um dessen Unternehmens- bzw. Markenbild noch großflächiger zu vermitteln (vgl. Bruhn, 2009, S.256f; Kuß, 2006, S.249).
Darüber hinaus findet auch ein dynamischer Prozess von Weiterentwicklungen innerhalb der Mobilfunkwelt statt, der den Einsatz mobiler Technologien sehr interessant für den Handel macht. Die Übertragung multimedialer Inhalte durch das mobile Internet eröffnet neue Wege für Unternehmen, um Produkte und Leistungen differenzierter zu vermarkten. Dadurch kommt der Mobilfunkplattform eine wachsende Bedeutung im Marketingkontext zu. Das aktuelle Thema Mobile Commerce, der Handel im Bereich mobiler Technologien, schließt neue Aufgabengebiete anhand kundenbezogener Virtualisierungsstrategien von Unternehmen mit ein. Insbesondere die Abwicklung von Geschäften über mobile Endgeräte gewinnt immer stärker an Bedeutung. Im Vergleich zum stationären Internet gewinnt aufgrund der großen Anzahl der Mobilfunkanschlüsse und der personalisierten Charakteristik der Mobileendgeräte der Wert des Mobile Commerce in Form eines neuen Kundeninteraktionskanals immer stärker an Bedeutung.
Das Potential des Mobile Commerce wird mittlerweile von vielen Wirtschaftszweigen wahrgenommen. Aber die Herausforderung eines einzelnen Unternehmens liegt darin, im harten Konkurrenzkampf die Konsumenten adäquat bedienen zu können, um den entscheidenden Vorsprung gegenüber Konkurrenten zu sammeln. [...]
Einleitung:
Einführung in das Thema:
Das Motto 'Kunde ist König' dominiert jedes Unternehmen und es ist grundsätzlich nicht einfach, die Könige zu erreichen bzw. anzusprechen oder sie an ein Unternehmen zu binden. Um die wünschenswerten Automatismus ermöglichen zu können, benötigen Unternehmen mehrere Verbindungswege bzw. Methoden, welche mit ...
Inhaltsverzeichnis:
I.|Einleitung|1
1|Einführung in das Thema|1
2|Problemstellung und Zielsetzung|2
3|Abgrenzung|3
4|Aufbau der Arbeit|3
II.|Theoretische Ansätze|6
1|Marketing|7
1.1|Product|9
1.2|Price|11
1.3|Place|11
1.4|Promotion|14
2|Mobile Commerce|16
3|Kaufverhalten|21
3.1|Erklärungsmodell von Howard und Sheth|23
3.2|Formen der Kaufentscheidung|25
4|Die Rolle des Mobile Commerce im Kaufverhalten|28
4.1|Anreize durch mobile Internet-Online Werbeformen|29
4.2|Informationssuchverhalten und 'm-shop'|31
4.2.1|Symbolische und soziale Informationen|31
4.2.2|Struktur des Informationssuchverhaltens|34
4.3|Sicherheitsbedenken|36
4.4|Struktur der Kaufentscheidungen|37
4.5|Hypothesen|38
4.5.1|Ausgangshypothese A: Steuerveranlagung unterschiedlicher Produkte im Mobile Commerce|38
4.5.2|Ausgangshypothese B: Wirksamkeit von unterschiedlichen Werbeformen|39
4.5.3|Ausgangshypothese C:Schnittstellen für eine Anbindung an den 'm-shop'|40
4.5.4|Ausgangshypothese D: Wichtige Informationsvariablen (Konstante) bei der Informationssuche von Konsumenten|41
4.5.5|Ausgangshypothese E: Bevorzugte Zahlungsmethoden|42
4.5.6|Ausgangshypothese F: Zusammenhänge zwischen soziodemographischen Parametern und erarbeiteten theoretischen Kategorien|43
4.6|Ableitung der Fragen aus den Hypothesen|44
III.|Praxisansatz|46
1|Erstellung des Untersuchungskonzepts|47
1.1|Untersuchungsziele|47
1.2|Methode der Datenerhebung|47
1.3|Untersuchungsdesign|49
1.3.1|Fragebogen und Fragemethodik|49
1.3.2.|Umfrageinstrument Online-Befragung|51
1.4|Eingrenzung des Untersuchungsfeldes|52
1.4.1|Stichprobenziehung|52
1.4.2|Erhebungszeitraum|54
|Fragebogen|57
2|Umsetzung der Untersuchung|59
2.1|Testphase|59
2.2|Veröffentlichung der Umfrage|59
3|Auswertung der Untersuchung|60
3.1|Methoden der Datenanalyse|60
3.1.1|Datenbereinigung|60
3.1.2|Gruppierung der Daten in offenen Antwortmöglichkeiten|62
3.1.3|Computergeschützte Kodierung der Daten|63
3.2|Empirische Befunde|65
3.2.1|Zeitstempel|65
3.2.2|Charakterisierung der Beispiele|66
3.2.3|Das Kaufverhalten|70
4|Hypothesen vs. Befunde|85
5|Kritischer Rückblick|90
IV.|Handlungsempfehlungen|92
1|Produktpolitik|93
2|Preispolitik|94
3|Kommunikationspolitik|95
4|Distributionspolitik|97
5|Fazit|98
V.|Zusammenfassung|99
VI.|Literaturverzeichnis|101

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