Details
Musikhören im Zeitalter Web 2.0
Theoretische Grundlagen und empirische BefundeMusik und Gesellschaft 1. Aufl. 2018
22,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 25.09.2017 |
ISBN/EAN: | 9783658192006 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.<div><p></p></div>
Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens.- Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0.- Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich.- Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen.<br>
Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt, und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.<br><br><div><b>Der Inhalt</b><ul><li>Zur sozialen Ungleichheit des Musikhörens<br></li><li>Neue Rahmenbedingungen im Web 2.0</li></ul></div><li>Aktuelle empirische Befunde zum Musikhören in Österreich</li><li>Wozu Musik? Zentrale Tendenzen und mögliche Konsequenzen<br><br></li><b>Die Zielgruppen</b><br>Studierende und Dozierende der Soziologie, Sozial- und Musikwissenschaften.<div><br><b>Der Autor</b></div><div>Prof. Dr. Michael Huber lehrt am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.</div>
Musikkonsum und -produktion im Zeitalter von Web 2.0 Musiksoziologische Untersuchung zu Musik und deren Konsum Umfassend Grundlagenstudie Includes supplementary material: sn.pub/extras
Musikkonsum und -produktion im Zeitalter von Web 2.0<div><br></div><div>Musiksoziologische Untersuchung zu Musik und deren Konsum</div><div><br></div><div>Umfassend Grundlagenstudie</div><div><br></div><div><br></div>