Details
Physik im Kalten Krieg
Beiträge zur Physikgeschichte während des Ost-West-Konflikts
49,44 € |
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Verlag: | Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier |
Format: | |
Veröffentl.: | 30.06.2013 |
ISBN/EAN: | 9783658010508 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 297 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Während des Kalten Krieges spielten die physikalischen Wissenschaften eine zentrale Rolle in den beiden Machtblöcken. Die Beiträge in diesem Sammelband nehmen zum einen das Extrem dieses Spannungsverhältnisses in den Blick, wie Ideologie und Politik die Entwicklung der Physik beeinflussten und deformierten oder wie diese Lebensläufe zerstört haben. Zum anderen bilden sie das Spannungsverhältnis Physik und Politik in ihren vielfältigen Nuancen ab. Die Breite der Beiträge reicht von der Kommunikation innerhalb der Physik, der Rolle der neutralen Staaten bis hin zur Geschichte spezifischer physikalischer Technologien und Methoden.
Physik im geteilten Deutschland.- Kooperationen und Diplomatie über Blockgrenzen hinweg.- Physikalische Methoden und Techniken im Kalten
Krieg.- Physikunterricht im Kalten Krieg.- Physik in
der Peripherie.
Krieg.- Physikunterricht im Kalten Krieg.- Physik in
der Peripherie.
<p>Dr. Christian Forstner lehrt Geschichte der Naturwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.</p><p>Prof. Dr. Dieter Hoffmann ist Mitarbeiter des MPI für Wissenschaftsgeschichte und apl. Professor an der Humboldt-Universität in Berlin. </p>
<p>Während des Kalten Krieges spielten die physikalischen Wissenschaften eine zentrale Rolle in den beiden Machtblöcken. Die Herausgeber Christian Forstner und Dieter Hoffmann haben Beiträge gesammelt, die zum einen das Extrem dieses Spannungsverhältnisses in den Blick nehmen, wie Ideologie und Politik die Entwicklung der Physik beeinflussten und deformierten oder wie diese Lebensläufe zerstört haben. Zum anderen bilden die AutorInnen das Spannungsverhältnis von Physik und Politik in ihren vielfältigen Nuancen ab. Die Breite der Beiträge reicht von der Kommunikation innerhalb der Physik über die Rolle der neutralen Staaten bis hin zur Geschichte spezifischer physikalischer Technologien und Methoden.</p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>n Physik in inter- und transnationalen Beziehungen</p><p>n Kern- und Festkörperphysik</p><p>n Personen und Institutionen</p><p>n Methoden</p><p>n Gesellschaft und Ideologie</p><p><b> </b></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>n Dozierende und Studierende der Physik und Wissenschaftsgeschichte</p><p>n Interessierte Praktiker aus Physik und Materialwissenschaften</p><p>n Zeithistoriker</p><p> </p><p><b>Die Herausgeber</b></p><p>Dr. Christian Forstner lehrt Geschichte der Naturwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.</p><p>Prof. Dr. Dieter Hoffmann ist Mitarbeiter des MPI für Wissenschaftsgeschichte und apl. Professor an der Humboldt-Universität in Berlin. </p>
<p>Aktuelle naturwissenschaftliche Beiträge</p>
<p>Während des Kalten Krieges spielten die physikalischen Wissenschaften eine zentrale Rolle in den beiden Machtblöcken. Die Herausgeber Christian Forstner und Dieter Hoffmann haben Beiträge gesammelt, die zum einen das Extrem dieses Spannungsverhältnisses in den Blick nehmen, wie Ideologie und Politik die Entwicklung der Physik beeinflussten und deformierten oder wie diese Lebensläufe zerstört haben. Zum anderen bilden die AutorInnen das Spannungsverhältnis von Physik und Politik in ihren vielfältigen Nuancen ab. Die Breite der Beiträge reicht von der Kommunikation innerhalb der Physik über die Rolle der neutralen Staaten bis hin zur Geschichte spezifischer physikalischer Technologien und Methoden.</p>