Vorwort

Ständige Geilheit und sexuelle Provokation sind das, was Gesa und ihren Stiefbruder Timmi zu schaffen machen. Ihre beste Freundin Maike vernascht sie wie im Schlaf und setzt sie auf Timmi an, um sich an seinen besten Kumpel heranzumachen, Das WM-Spiel der Deutschen wird zum finalen Fiasko.

Geschwisterliebe

Eine Sache, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging, war die Sache mit meinem Stiefbruder Timmi. Er war erst sehr spät in mein Leben getreten, da war ich schon zwölf Jahre alt. Ich liebte ihm im Grunde, wie einen richtigen Bruder, doch wir waren nicht blutsverwandt. Eine schwierige Sache für uns beide war die Sexualität.


Da wir uns ständig sahen, und dazu manchmal noch in Nachtzeug oder nackt im Badezimmer machte die Sache nicht wirklich einfacher. Timmi war ein normaler Typ mit kurzen blonden Haaren. Er war eigentlich ganz süß, aber er hatte selten eine Beziehung … und wenn, war diese schon nach ein paar Wochen vorbei. Mir erging es nicht anders. Gesa, das junge Mädel mit den grau-blauen Augen und den langen blonden Haaren war eben nur ein Blondchen und vielleicht manchmal zu naiv. Die Freunde, die ich in der Zeit hatte taugten nicht wirklich etwas und als wir völljährig waren, gewann ich meinen Stiefbruder Timmi als besten Freund und engsten Vertrauten. Ich hatte einfach kein Glück mit Jungs und er hatte kein Glück mit Mädchen. Nach einiger Zeit fingen wir an, uns gegenseitig zu necken. Mal war ich es, die in weißen Hot Pants und blauem Bustier vor ihm durch das Wohnzimmer auf die Terrasse ging.


Dann war es wieder Timmi, der morgens einfach mit einem Ständer ins Bad kam, während ich duschte. Wir dachten uns nichts dabei, weil wir uns wirklich innig kannten. Da half es auch nichts, wenn ich aus der Dusche rief: „Besetzt! Und nein, ich blase dir keinen!“ Das waren so die Scherze zwischen uns. Er flüsterte mir auch ins Ohr beim Frühstück, während unsere Eltern dabei saßen: „Gesa? Darf ich dich ficken?“ Ich musste dann immer lachen und sagte: „Natürlich, aber auf dem Tisch!“


Papa fragte dann immer nach: „Was flüstert ihr da immer nur?“ Timmi sagte dann: „Wir haben halt Geheimnisse!“ Stiefmama schaltete sich ein und meinte: „Wenn es wieder um deine unmöglichen Frauen geht, dann bitte nicht!“ Sie meinte wohl, er hätte gesagt, ob er mir ein Foto von seiner angeblichen Freundin zeigen durfte …


Die Alten hatten wirklich keine Ahnung. Beim Abräumen sagte Timmi zu mir leise: „Das neulich mit den weißen Hotpants sah ja wirklich zum Anbeißen aus!“ Darauf konterte ich mit: „Dein Ständer heute morgen auch, aber deswegen baggere ich dich ja nicht gleich an!“ Ich lachte und schubste mit meinem Po die Tür der Spülmaschine zu. Stiefmama war einkaufen gefahren und Papa bastelte in der Garage.

Es war ein schöner Samstagvormittag. Ich nutzte die Chance und zog noch mal die Hotpants an, dazu ein blaues Nikkibustier. Ich schlenderte an Timmi vorbei, der flachsig eine kurze Freizeithose und ein T-Shirt trug. Meine langen blonden Haare hatte ich zu zwei Zöpfen gebunden und ich posierte an der Terrassentür.


Timmi saß auf dem Sofa und zog sich HartzIV-TV rein. Als er mich sah, sagte er: „Oh, heiß! Umdrehen bitte!“ Ich drehte mich um, hob mein Bustier an und öffnete die Hotpants. Dann drehte ich ich zur Terrassentür. Ich öffnete sie und es kam mir eine schwül-warme Luft entgegen. Dann sagte Timmi: „Gesa? Bläst du mir einen?“ Ich überlegte und wusste, dass ich lieber ein luftiges Sommerkleid anziehen wollte. Ich sah ihn an und meinte: „Du hast recht, etwas zu lutschen wäre jetzt nicht schlecht! Willst du auch ein Eis?“ Er sah mich verdattert an. „Wie Eis?“, fragte er.


Ich nahm ihm den Wind aus den Segeln und sagte: „Schon gut! Ich bringe dir eines mit. Bottermelk Waffeleis, oder?“ Er nickte und ich ging in Richtung Zimmer mit den Worten: „Ich zieh mich nur schnell um!“ ER konnte gar nicht so schnell schalten und rief hinterher: „Wieso? Du siehst geil aus!“ Das war wirklich ein Kompliment.

Als ich mit dem kurzen Sommerkleid und ohne Slip an den Eisschrank ging und zwei Eis heraus holte, zappte Timmi noch mal durch. Ich ging durch die Terrassentür und schlenderte in unseren riesigen Garten. „Halt? Wo willst du hin?“, rief er hinterher und dackelte er hinterher, wie ein treudoofer Köter. Ich gab ihm das Eis und setzte mich auf die kleine Steintreppe neben den Brunnen. Von da aus waren wir überhaupt nicht sichtbar. Selbst wenn Papa plötzlich aus der Garage gekommen wäre, hätte er uns durch die Hecke nicht sehen können.


Ich spreizte die Beine und leckte an dem Eis. Timi stand neben mir und hatte noch nicht einmal das Papier von der Eistüte entfernt. Plötzlich sah Timmi zwischen meinen Beinen an dem hoch gerutschtem Kleid, dass ich keinen Slip trug. Er fing an zu singen: „Wir haben zusammen im Sandkasten gesessen ...“ Dann grinste er. „Weiter?“, sagte ich und spielte auf den alten Ärztesong an. „Beim Doktor spielen wollte ich nur dein Fieber messen…“, sang er weiter. Wir sangen zusammen weiter und lachten. „Das würde dir wohl gefallen, was?“, fragte ich. „Darf ich noch mal deinen süßen Po sehen?“, fragte Timmi ganz ungeniert. Gekonnt drehte ich mich auf alle Viere und zog mein Kleid über dem Po hoch.


Völlig schockiert glotzte er mir auf meinen nackten Arsch und achtete gar nicht auf sein Eis, das in der Sonne so schnell schmolz, dass ein ganzer Flatschen von seinem Eis auf meiner Pobacke landete. „Wusste ich es doch!“, sagte ich. „Jungs sabbern einen ständig voll!“ Timmi lachte. „Weißt du wie das aussieht?“, fragte er. „Ja! Ich weiß, als wenn du mich voll gespritzt hättest!“, sagte ich. Ich stand auf und aß mein Eis auf. Dann musste ich wieder in mein Zimmer, um mich ein weiteres Mal umzuziehen, dank Timmi. Der lümmelte sich anschließend wieder vor die Glotze aufs Sofa.