James Watts

Stonehenge/Steelhenge - Band 1




Rediroma-Verlag


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Inhalt

 

Vorwort

Stonehenge/Steelhenge, Teil 1

Stonehenge/Steelhenge, Teil 2

Stonehenge/Steelhenge, Teil 3

Stonehenge/Steelhenge, Teil 4

Stonehenge/Steelhenge, Teil 5

Der Aufbau von Stonehenge

Die Stromfunktion von Stonehenge

Stonehenge war ein Weltraumbahnhof

Bildbetrachtung Stonehenge

Taj Mahal, Teil 1

Taj Mahal, Teil 2

Bildliche Vergleiche

Der Urkontinent Pangäa

Ägypten, Teil 1

Ägypten, Teil 2

Ägypten, Teil 3

Wie man eine Pyramide baut, Teil 1

Wie man eine Pyramide baut, Teil 2

Wie man eine Pyramide baut, Teil 3

Wie man eine Pyramide baut, Teil 4

Wie man eine Pyramide baut, Teil 5

Wie Tutanchamun wohnte

Wie die Erde entstand

Der Aufbau der Sonne

Die Manifestation des Wortes

Die Arche Noah

Was haben die Ägypter mit den Griechen gemeinsam?

Fragen und Antworten

Quellennachweis


Vorwort

 

Über Stonehenge wurden bereits mehrere Bücher geschrieben, nur fand ich keines, welches der Sache auf den Grund ging. Was uns bisher vor Ort erklärt wurde, widerspricht all dem, was zum einen im Internet steht sowie auch in Enzyklopädien vorzufinden ist. Der Haken an der Sache ist, wenn ich ein Trümmerfeld aus Edelstahl und Beton vor mir habe und niemand, in zwei Weltkriegen, auf diese Stelle, jemals eine Bombe abgeworfen hat, dann stellt sich von allein die Frage: Wer hat dazu beigetragen, dass hier nur noch ein Bruchteil von dem vorhanden ist, was vormals an außerirdischer Kultur zur Besiedelung eines Planeten wie der Erde an diesem Ort stand? Sie können Theorien aufstellen, so viel Sie wollen, nur vergessen Sie nicht, es muss passen! Es ist niemandem damit gedient, mit Lügen leere Seiten zu füllen, um sich die Taschen mit Geld vollzustopfen und außerdem noch Steuern dafür zu bezahlen. Wer Weisheit verbreitet, dem ist der Lohn für seine Arbeit keine Last. Wenn Sie von einem Fehler ausgehen, wobei Ihnen niemand mitteilt, dass hier ein Fehler vorliegt, und Sie verfolgen den vorgegebenen Fehler als Wahrheit, wie in aller Welt wollen Sie zu einem logischen Ergebnis kommen? Denn Sie fügen dem einen weiteren Fehler hinzu, da Sie ja der Meinung waren, es ist alles so richtig gewesen, wie man es Ihnen mitteilte!

Da die Menschheit als ihr nächstes Ziel die Besiedelung des Mars plant, sei denen gesagt, die kurzsichtig handeln, der Mars ist eine werdende Erde und wenn Sie zu Beginn der „Mission“ schon Fehler machen, so enden Sie dort auf jenem Planeten genauso wie hier. Wollen Sie dort auch nur die Elektroautos parken, für die hier schon kein Platz mehr ist oder planen Sie, Fabriken zu errichten, die die Umwelt verpesten und verseuchen, da ihnen doch schon hier auf dieser Erde die Mittel für den Umweltschutz fehlen? Zuallererst sollte man das Gehirn benutzen, um eventuell festzustellen, dass zwar die Möglichkeit besteht, einen anderen Planeten zu erreichen, aber wir können niemals alle Bewohner von der Erde zum Mars bringen, da uns hierfür das Material und auch das Geld fehlt; denn, wenn wir immer die geschaffenen Probleme an die nächste Generation weitergeben, werden auch die sagen: Was haben unsere Vorgänger denn eigentlich geschafft?

Nehmen wir als Beispiel Deutschland, von hier gingen zwei Weltkriege aus; aber dieses Land ist kein Vorbild in der Entwicklung der Menschheit. Große Firmen mit weltbekannten Namen stehen heute vor der Pleite und nicht etwa an erster Stelle der Marktwirtschaft, Entlassungen sind an der Tagesordnung. Sehen Sie sich ihre Arbeitsmethoden an, da wird noch immer mit Hammer und Meißel gerungen, eine Lasertechnologie im Digitalen Hightech-Zeitalter ist absolut tabu oder auch weitgehend unbekannt und wenn diese überhaupt Anwendung findet, so zumindest nicht in der „Serienproduktion“, was den Verdacht nahelegt, eigentlich hat man kein Vertrauen in die Bevölkerung, da die Laser und deren Technik doch „nur“ für die Armee entwickelt wurden. Sehe ich mir die Folgen an, die uns die Armee beschert, so wird nur die Atomenergie befürwortet, die den „Vorteil“ hat, man kann damit das eigene Volk ausrotten oder zumindest vorsätzlich schädigen, gleichzeitig haben die Ärzte etwas zu tun und die haben ihre Schweigepflicht.

Vergleicht man damit die Technik, die Außerirdische benutzen, so kommt man darauf, dass die Funktion der Atomenergie denen zwar bekannt ist, aber man kennt auch sehr genau die Gefahren dessen und lebensmüde sind die bestimmt nicht.

Für den Fall, dass Ihnen an der Weiterentwicklung der Menschheit etwas liegt, ohne diese an Medikamente gewöhnen zu wollen, die sie an sich nicht benötigen, dann sollten Sie dieses Buch unbedingt zu Ende lesen, auch wenn Sie nicht alles daran interessiert, da hier auch ein Teil von meinem Leben beschrieben ist, welches in persönlicher Verbindung zu Außerirdischen besteht. Ich bin hier keinen Geistern oder Halluzinationen begegnet, von daher kann ich Ihnen beschreiben, wie es möglich ist, Kontakt mit solchen Wesen (Personen) aufzunehmen. Auch wenn Stonehenge zerstört wurde und davon können wir ausgehen, aus welchen Gründen auch immer, allein die Bezeichnung für das Gestell ist schon falsch, da dort keine hängenden Steine vorhanden sind. Dies, was so aussieht wie ein Verbindungsstein, welcher am oberen Ende immer zwei „Steine“ verbindet, besteht aus Edelstahl im Inneren und Beton ist die Hülle. Daher kann keine Bezeichnung über einen „Stein“ fallen, denn die Säulen, welche in mehreren Kreisen standen, haben den gleichen Aufbau, innen Edelstahl, außen Beton. Aus Gründen der „Vertuschung“ hat man den Beton äußerlich bearbeitet, damit es so aussieht, als wären es Steine. Die gleiche Methode hat man in Ägypten angewandt, auch dort sahen die Steine der Pyramiden mal anders aus in ihrer ursprünglichen Form, als wie wir dies heute vorfinden.

Sollten Sie in der Schule auch das Fach Geschichte, durchgepaukt haben, dann sollte Ihnen aufgefallen sein, die Landzunge, auf welcher der Palast von Kleopatra einmal stand, ist erst zu jener Zeit versunken, als es die Römer schon gab, von daher stellt sich die Frage: Wie ist es möglich, dass eine Landzunge verschwindet und kein Erdbeben stattgefunden hat? Nehmen Sie das Geschichtsbuch, welches wir auch Bibel nennen, zu rate, so steht klar und deutlich im Alten Testament, an dessen Ende mehrmals der Hinweis von verschiedenen „Propheten“ steht, dass so etwas wie ein Weltuntergang bevorsteht, dieser käme dem Untergang von Atlantis gleich. Hierbei wird der Name Atlantis aber nicht erwähnt, zumindest nicht in der Bibel. Nach dem Untergang von Atlantis, etwa 35 Jahre später, wurde Jesus geboren, der kein Wort über einen weiteren Weltuntergang verlor; aber offensichtlich mit den Nachkommen der Römer auch Ärger bekam; denn die kreuzigten ihn als den König der Juden. Vergleichen wir das Handeln der Obrigkeit von damals und heute, so können wir feststellen, entweder man hat ein besseres Wissen als die Kirche oder, was noch viel schlimmer ist, die Politiker befürworten nur das, was die Firmen im eigenen Land als nächstes planen, denn deren Pläne sind schon von gestern, da gerade jemand dabei ist, etwas völlig Neues auf den Markt zu bringen, ohne sich danach zu erkundigen, wie es denn um die Wirtschaft im Nachbarland steht. So sind wir stets dabei, uns gegenseitig zu überholen, ohne die Möglichkeit zu nutzen, mit dem, was wir haben, etwas Sinnvolles, Bleibendes zu erschaffen, wie es die taten, die diesen Planeten mit mehreren Tempeln ausstatteten, eine Lasertechnik hatten, die von Astronauten nicht als Waffe, sondern als Werkzeug benutzt wurde. Sollten wir einmal diese geistige Reife erreichen, ohne Waffen leben zu können, so wäre dies der erste Schritt zur Normalität und Nutzung von Techniken, mit denen wir ohne Umweltverschmutzung oder Verseuchung anderer, unser Leben gestalten werden.

Die außerirdischen Bewohner, denen wir hier auf dieser Erde begegnen, ohne zu wissen, dass es solche sind, die machen es uns vor, sich wirklich nur zu verteidigen, ohne uns deren Technik zur Verfügung zu stellen. Sie geben uns aber auch deutlich zu verstehen, wenn wir uns nicht an die Zehn Gebote halten, egal, ob wir einer Glaubensgemeinschaft angehören oder nicht, dann folgt die „Reaktion“W auf jegliches vorsätzliches Fehlverhalten, welcher Art auch immer. Wir können nicht sagen, weshalb lässt Gott das zu, wenn wir uns um nichts kümmern und uns alles egal ist. Es seien all die gewarnt, die eine Raubkopie dieser Bücher herstellen wollen, da hier Außerirdische mitgewirkt haben, von daher wird jegliche Haftung entstehender und entstandener Schäden abgelehnt.

 

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Wenn Sie dieses Bild etwas genauer betrachten, werden Sie feststellen, so etwas haben Sie bisher nur in der Kirche gesehen; denn so sehe ich tatsächlich aus, aber am besten abends, wenn es etwas dunkler wird oder tatsächlich bisher nur im Naturkunde Museum von London, denn dort steht eine spezielle Kamera, die etwas sichtbar macht, was die Menschheit entweder leugnet oder als „nichtexistent“ abtut. Den Heiligenschein habe ich malen lassen; aber wenn ich den nicht gesehen hätte, könnte ich selbigen auch nicht beschreiben oder zeichnen lassen. Die Wahrheit aber kann man nicht verleugnen; denn eine Infrarotkamera kann nur das im gleichen Moment wiedergeben, was selbige sieht. Da ich keiner Religion oder etwaigen Geheimbünden angehöre, könnte es vorgekommen sein, dass deren Geheimnisse hier vorkommen; aber ich bin mir bewusst, keine solche Informationen von denen erhalten zu haben oder von Personen, die solchen geheimen Bünden angehören.

Ein kleiner Hinweis sei mir noch erlaubt, in der Religion sehen die Europäer immer den Jesus, wenn sie von Heiligen sprechen, ein Budda erscheint denen auch als Bettler immer „fett“, im Gegensatz zu Jesus aber war Budda ein Erleuchteter und kein Märtyrer. In weiteren Verallgemeinerungen sind die Europäer demnach „alle“ wie Jesus und sterben den Märtyrertod, so zumindest die Auffassung der Kirche, denn uns fehlt eine eigene Persönlichkeit und daher brauchen wir immer einen „Führer“. Allzeit viel Sonnenschein zum Lesen und gleichzeitig zum Überlegen.

 

Rentner bin ich jetzt Gott sei Dank, Arbeiter war ich ein Leben lang; oder hat man die Religion falsch verstanden, um aus einem König einen Bettler zu machen?


Stonehenge/Steelhenge, Teil 1

 

Eine falsche Bezeichnung für ein historisches Bauwerk, welches unter günstigen Bedingungen noch heute genutzt werden könnte; aber leider ... Um etwas zu erkunden, bedarf es Geduld und Ausdauer, haben Sie beides nicht, werden Sie auch keine Erfolge vorweisen können.

Zu dem Zeitpunkt, als ich Stonehenge besuchte, war gerade Hochzeit im Königshaus von Großbritannien, ein gelungener Anlass, nachdem der größte Teil der Gäste schon auf dem Heimweg war, etwas Geschichte aufzuarbeiten, daher beschloss ich, Stonehenge aufzusuchen. Was ich dort vorfand, war alles andere als ein komplettes Gebäude, mehr ein Trümmerfeld ohne eine beschreibbare Funktion (siehe Titelbild). Auf den ersten Blick sah ich erstens, keine hängende Steine sowie auch keinen Beweis dafür, dass selbige wegen ihrer verschiedenen Form, hiermit ist die jetzige Form gemeint, aus einer anderen Region stammen sollen. Es wäre ein Leichtes, schon jetzt die Katze aus dem Sack zu lassen, dies würde Ihnen aber den Spaß am Lesen eines solch schönen Buches verderben.

Kommen wir zu der Überlegung, was der Steinkreis denn darstellen soll, so muss ich eine Funktion voraussetzen. Einen Steinkreis ohne Funktion zu errichten, wäre das gleiche, wie ein Haus zu bauen, in dem niemand wohnen oder arbeiten kann, weil das Dach fehlt oder die Wände keine Verbindung zueinander haben. Um die Sonnenwende festzustellen benötige ich an sich nur einen Stein mit einem Loch, durch welches der Lichtstrahl hindurch scheint. Es lassen sich auch drei Steine in einer bestimmten Höhe aufstellen und diese haben dann den gleichen Effekt. Bei der Überlegung, wem es vor 5000 Jahren von Nutzen gewesen sein könnte, wobei die letzte Sintflut circa 6000 Jahre her ist, kann ich nur mit dem Kopf schütteln; oder wie soll in 500 bis 1000 Jahren Leben entstehen, wo vorher nur Wasser war? Nicht, dass es unmöglich wäre, dass ein paar Menschen übrig geblieben sind, aber die Chance ist doch mehr als nur sehr gering. Wenn der erste Mensch vor 30.000 Jahren entstand, wie kann dann innerhalb von 500 Jahren eine Spezies entstehen, die 500 Jahre später dann 52 verschiedene Rassen hervorbringt. Eine Überlegung, die zu keinem Ergebnis führt, es sei denn ...! Wenden wir uns dem Ort unserer Betrachtungsmöglichkeit zu, so sehe ich vermeintlich Steine am Boden liegend.

 

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Auch ist sichtbar, dass die vermeintlichen Steine verschieden hoch sind. Was meine Person betrifft, so werde ich spätestens hier hellhörig, wenn nicht sogar misstrauisch, da das Ganze anfängt, widersprüchlich zu werden. Ein Steinkreis, in dessen Innerem ein weiterer angefangener Kreis steht. Sehen Sie sich das Foto genau an, dann sehen Sie immer drei Steine verbunden miteinander im Kreis stehen. Es gibt niemanden in den Kreisen der Wissenschaft, der hier die einfachsten Verbindungen sieht, oder zumindest erklärt es niemand. An der Erklärung, die Sie im Internet oder auch in bisher gedruckten Büchern finden, steht, dort haben Menschen eine Kultstätte errichtet und die wäre für die damaligen Bauern gedacht, um die Sonnenwende festzustellen. Wozu dann 15 Steinbrücken im Halbkreis? Es fehlen dann 15 oder 45 Steine, um ein Dach zu errichten, da die 15 Steine in nur einer Ecke/Rundung vorhanden sind. Zu dem nächsten Bild, ein Schild in der Landschaft, komme ich später.

 

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Um auf die eventuellen Möglichkeiten einzugehen:

  1. Kultstätte mit Dach: Selbige hätte ein schiefes Dach und bei einem Blitzeinschlag wäre ein neues Dach fällig.
  2. Wer sollte vor 5500 Jahren, wo gerade die Sintflut vorbei war, eine Kultstätte errichten, wenn wiederum kein Leben an sich vorhanden war?
  3. Die Sintflut hat der Erde bestimmt kein Neues Leben beschert, denn alles, was nicht schwimmen konnte, ertrank.
  4. Die Sonnenwende hat ein Bauer wohl im Gefühl; denn der weiß ganz genau, wann er seine Kühe melken muss, meist dann, wenn selbige anfangen zu blöken.
  5. Wäre das Ganze eine Sonnenuhr, so ist dies keine Erklärung, nur eine solche benötigt nur einen Stein.

 

Versuchen wir der Sache auf den Grund zu gehen: Wäre das Ganze eine Kultstätte, wer bitte sollte 500 Jahre nach einer globalen Sintflut eine Kultstätte errichten, ein Eisbär für einen Seehund; oder ein Saurier für einen Wurm. Die Saurier waren der Grund der letzten künstlich herbeigeführten Eiszeit und die von Loch Ness waren noch nicht vorhanden. Wem wollte man dann eine Kultstätte errichten? Man kann davon ausgehen, dass dies keine Kultstätte war. Denn wer wollte etwas opfern, wenn alles Leben ausgelöscht ist? Hierzu müsste man erst wieder eine Menschheit schaffen. Der Tatsache folgend, dass kein Mensch mehr auf dieser Erde vorhanden war, nachweislich aber Bauwerke entstanden wie Stonehenge, die 18 Pyramiden, diese Bezeichnung ist auch falsch, sagt mir persönlich, hier hat jemand etwas geschaffen, wer auch immer es war, niemand von dieser Erde kann es gewesen sein; aber die Ägypter tauchen auf und hinterlassen Spuren, die darauf hinweisen, dass sie Stonehenge kennen. Hierzu komme ich in einem späteren Kapitel.

Geben wir denen eine Chance, die die Sonnenwendentheorie aufstellten, so stelle man sich objektiv die Frage, wer braucht mehr als 3 oder gar 40 Steine, um „einen Sonnenstrahl“ einzufangen, der nur aus einer Richtung sichtbar ist? Die Genauigkeit des Bauwerkes widerspricht einer primitiven Bauernkultur, noch dazu etwa 500 Jahre nach der Sintflut. Kommen wir zu einer weiteren Möglichkeit, der einer Sonnenuhr, so kann festgestellt werden, auch hier benötigen wir menschliche Lebewesen, woher wollen wir die nehmen? Wer hat sie gebracht oder, anders ausgedrückt, wer hat sie gezeugt? Da steht in der Bibel: „… und der Herr sprach, lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei.“ Was hier zum Ausdruck kommt, ist, mehrere Personen, in großen Steinfiguren, die man Atlanten nennt, stehen in Basalt gemeißelt, im Tempel des Morgensterns, in Tula. Dieser Ort liegt in Südamerika. Suchen Sie nun eine Verbindung zu Atlantis, und was bedeutet dies, die Bewohner von Atlantis und in Südamerika sehen nicht nur aus wie Astronauten, sondern auch wie Ärzte. Der Zeitpunkt steht hier nicht in Jahreszahlen, selbiger sollte aber nach der Sintflut gewesen sein, denn der Herr machte einen Bund zwischen ihm und den Menschen. Ein aufmerksamer Leser würde sagen: Wer ist uns, hier spricht nicht einer zu sich selbst, sondern zu seinesgleichen. Woher kommen denn die, die das sagten, was in der Bibel steht! Im Alten Testament finden wir Sterblichen keinen Hinweis darauf, es gibt aber Sternwarten, die beobachten 24 Stunden am Tag den gesamten Kosmos, so weit ihre Fernrohre reichen, und wenn man nachfragt, ob selbige schon mal ein UFO gesehen haben, so bekommt man keine befriedigende Antwort, aber falls sie einen Sternenhimmel, mit weißen langen Streifen zu sehen bekommen, der verschiedene Planeten miteinander verbindet, so sind diese Lichtstreifen die Flugrouten der Planeten, sondern die, die wir Außerirdische nennen und im Kosmos schon weiter sind als wir, die ständig Kriege führen, anstatt uns weiterzuentwickeln.

In meiner Wohnung oder auch im Garten finde ich es normal, wenn außergewöhnliche Dinge geschehen, die für einen normalen Sterblichen eventuell tödlich enden könnten, wenn man z. B. einer außerirdischen Person zu nahe kommt. Das kommt daher, dass die irdischen Menschen immer alles, was sie nicht kennen, umbringen wollen. Eine Art Selbsterhaltungstrieb, mit schädlicher Wirkung. Versuchen Sie mal, einer Sache Aufmerksamkeit zu schenken, wenn es kein Einbrecher oder verhaltensgestörter Nachbar ist, es muss nicht immer ein Poltergeist sein, es ist durchaus möglich, dass es sich um Außerirdische handeln kann.

Kommen wir noch einmal zu den Bauern, die eher ein primitives Leben führten als modernen Ackerbau und Viehzucht; denn man kannte noch keine Ökowirtschaft, die Atomenergie benötigt, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Anders ausgedrückt, die Welt war noch in Ordnung, es gab keine Massentierhaltung, die in Käfigen zu funktionieren hatte, demnach stellt sich die Frage, wem oder was würde man etwas opfern, wenn überhaupt etwas auf dieser Erde vorhanden war!

Hier sei kurz erwähnt, im Sommer 2011 war ich auf meinem Grundstück im Land Brandenburg (Borkwalde). Dort sprach eine tiefe Stimme zu mir, die sich über dem Waldgrundstück befand, ich soll nach Spanien kommen. Da die Stimme keinen Zeitpunkt nannte wählte ich die Weihnachtszeit, weil die meisten Betriebe zu dieser Zeit ihre Pforten schließen. Gesagt, getan, ich flog nach Spanien an die Küste von Benidorm. Dort gab es vorerst nur das Wellenrauschen und jede Menge Hochhäuser, außerdem natürlich auch Touristen. So wanderte ich täglich den Strand entlang, ohne Erwartung auf ein besonderes Ereignis, denn ich hatte ja Urlaub und das Wellenrauschen faszinierte mich als Stadtmenschen besonders. Die Stimme im Wald hatte ich völlig vergessen, zu faszinierend war der Urlaub am Mittelmeer, auch die Meditation lässt sich trotz des Meeresrauschen herrlich verwirklichen.

Am 27.12.2011, kurz nach Weihnachten, nach der Ansprach des Königs von Spanien, der mitunter sagte, es solle mehr Demokratie herrschen, ging ich wie jeden Tag am Strand spazieren, diesmal aber über einen kleinen Berg, auf dem eine katholische Kirche steht, um unerwartet einen weiteren Strandbogen zu entdecken, den ich zwar vorher aus einiger Entfernung schon gesehen hatte, aber den Weg dorthin nicht fand, da selbiger auch durch drei bis vier Gassen führte und gleichzeitig über den kleinen Berg mittels einer Treppe. Dort angekommen, steht man erst einmal fasziniert da wegen der weiteren Vielzahl von Hochhäusern und nach Luft schnappend, diesen Teil zu erkunden. So ging ich denn in Richtung zum Ende des Strandbogens, um plötzlich nicht etwa eine Stimme zu hören, sondern von etwa 6 dieser Palmen wurde eine an der Baumkrone so heftig vom Wind (der einem Wirbelsturm glich) geschüttelt, dass alle Personen, die dort anwesend waren, erstaunt zu den Palmen schauten sowie auch die Bemerkung fallen ließen, was ist denn das! Da es sich für mich nicht um einen kurzen Windstoß handeln konnte, setzte ich mich auf eine Bank, die dort stand, schloss die Augen und sah eine Farbe, die man gewöhnlicherweise nicht sieht, wenn man die Augen schließt. Der König von Spanien ist somit um eine demokratische Erfahrung reicher oder besser gesagt, das spanische Volk; denn wo ein Wirbelsturm etwas anzeigt, hiermit ist keine Zerstörung gemeint, man nennt es auch das Shiva Bewusstsein (=Erhalter und Zerstörer), dort erfolgt so etwas wie eine Mitteilung. Wird dies ausgenutzt, so entsteht vielen Schaden; denn auch sie wollen doch nicht ausgenutzt werden. Um es vereinfacht zu sagen von jener Bank aus in einer bestimmten Entfernung ist Erdöl und Gas zu finden. Der Beweis dafür ist, seit 2011 bis 2012 ist in Italien mehr als ein Erdbeben registriert worden. Was hat das mit Spanien zu tun? Im Mittelmeer sind Spanien und Italien sehr dicht nebeneinander. Das Ölfeld erstreckt sich bis in den Atlantischen Ozean. Die tiefe Stimme hatte also etwas mit „Tiefe“ zu tun. Demnach sprach ein Außerirdischer zu mir, aus welchen Gründen auch immer. Gehe ich davon aus, dass im Jahre 3500 v. Chr. Menschen auf dieser Erde vorhanden waren, die hierher gebracht wurden, so erging es denen gewiss genauso wie mir, siehe Altes Testament, Buch Moses, denn wenn ich einer Stimme gehorche, die weder meinem Vater noch meiner Mutter gehört, so zeige ich Demut denen gegenüber, die man weder sehen noch anfassen kann, so wie ein Blinder seinen Mitmenschen vertraut, die zu diesem Zeitpunkt auf dieser Erde waren, da sie hierher gebracht wurden, denn die Erde war wüst und leer, d.h., es gab kein Lebewesen an sich, welches nach einer Sintflut noch übriggeblieben wäre.

Um Sie als Leser nicht zu verwirren, dies ist ein Bereich der Parapsychologie, da solche Vorkommnisse nicht mit der Freud-Theorie oder auch von C. G. Jung erklärbar sind, denn dort stammen wir einfach nur vom Affen ab und alle Eiszeiten fallen unter den Tisch, weil es einfacher zu erklären ist; aber an sich ist es falsch. Es mag schon sein, dass wir vom Affen abstammen; aber eine solche Entwicklung findet dann auch auf anderen Planeten statt, wo es eventuell nur Affen gibt, aus denen sich menschenähnliche Wesen entwickelten.

Versetzen wir uns also in die Lage, einen Steinkreis zu errichten. Ein Bauer hat nicht das ganze Jahr etwas zu tun. Er hätte nach dem heutigem Stand der Technik auch eine große Familie, um das Feld zu bearbeiten. Wildschweine wären die einzige Möglichkeit, auch wenn nicht nur ich dies bezweifele, die man als Haustier halten könnte, denn die Sintflut war gerade vorbei, woher sollten dann Wildschweine, Kamele und Esel kommen! Demnach führten die Bauern ein faules leben, so kann man sagen, und der Herr sprach (der nicht zu sehen war; denn auch ich sah niemanden, der im Land Brandenburg zu mir sprach): „Sammle Steine, um einen Kreis zu errichten. Hiervon steht auch nichts im Alten Testament, denn ich bin faul und will euch nicht ständig die Sonnenwende mitteilen.“ Stellen Sie sich selbst die Frage, ob es sinnvoll ist, einen Steinkreis zu errichten, um an einer bestimmten Stelle festzustellen dass es jetzt an der Zeit sei, das Feld zu bestellen und an den Winterschlaf zu denken, oder ob zwei bis drei Steine nicht genügen würden, den gleichen Effekt zu erzeugen. Bei einem Steinkreis hätten mehrere Bauern viel Arbeit, was aber nicht von Intelligenz zeugt, denn der Kreis hätte somit keine Funktion, außer der, dass ein Steinring entstanden ist. Sehe ich mir den Steinring dann etwas genauer an, so stelle ich fest, dass innerhalb des Steinkreises ein weiterer U-förmiger Steinkreis vorhanden ist, der äußerlich sichtbar keine Verbindung zu dem geschlossenem „Steinkreis“ hat. Weiterhin fehlt bei einem Gebäude die Möglichkeit, ein Dach zu erstellen, welches dann Schlagseite hätte, weil ein weiterer hoher Stein oder besser gesagt eine Steinbrücke fehlen würde, an der gegenüberliegenden Seite. Weiterhin stellt sich mir die Frage: Weshalb wurden dann nicht auch Steine als Querverbindung oben auf den Ring aufgelegt, damit evtl. ein Dach entstehen könnte. Es sei so viel gesagt die Länge der Steine bräuchten dann Säulen, um abgestützt zu werden, da selbige ansonsten durchbrechen würden, diese müssten dann innerhalb des noch vorhandenen Kreises stehen. Haben wir somit einen Steinkreis errichtet, wäre die Frage nach dem Sinn einer solchen Anlage, wo ist der Anfang und wo das Ende, außerdem, wozu einen weiteren angefangenen Halbkreis, mit vier gleich hohen Brücken und nur einer höheren Steinbrücke, die zu ebener Erde sichtbar keine Verbindung haben? Somit haben wir einen Steinkreis und diesen einen angefangenen Halbkreis im Inneren. Sehen wir uns das Ganze aus der Vogelperspektive an, so entdecken wir um diesen Steinkreis, mit dem Halbkreis innen, dass sich ein weiterer Grabenkreis entdecken lässt, der in einer Richtung nicht geschlossen ist, eine Art Eingang. Es ist die Stelle, wo bis zum heutigen Tage die 25 Steinformation noch erhalten ist. Demnach müsste der Eingang an der Stelle gewesen sein, wo der Grabenring einen Eingang hat, das ist an der Zahl 7 erkennbar. Der Grabenring stellt den Umfang eines Mutterraumschiffes dar, selbiger hat einen Durchmesser von etwa 120 Metern, was nicht heißt, dass der Raumtransporter genau 120 Meter im Durchmesser hat, selbiger könnte auch größer sein. Man nennt diesen Raumtransporter auch Mutterschiff und der Steinring ist keineswegs aus Stein im weitesten Sinne, vielmehr sind die sichtbaren Steine hohl und haben einen Edelstahlkern innerhalb und sind somit mit einem Betonmantel umgeben. Der höhere Halbkreis der vermeintlichen Steine ist das Kupplungsstück zur Stromverteilung an andere Objekte, die aus der Öffnung schweben, die den Eingang zu Stonehenge als Ausgang benutzen; denn wenn der Raumtransporter gelandet ist, wird selbiger entladen. Um Ihnen die Schwierigkeit eines solchen Unternehmens bildlich vor Augen zu führen, vergleichen Sie einmal, wie schwierig es ist, einen Starkstromstecker mit einem Kupplungsstück zusammenzustecken, und wie schwierig es erst dann ist, mit einem Raumschiff auf der Erde zu landen und an ein Kupplungsstück anzudocken. Sie glauben das nicht! Die Mitte des Kreises hat fünf Brückensteine! Ein Starkstromstecker hat fünf Stifte. Woher hat die Starkstromelektronik wohl diese Technik? Es gibt hierfür nur eine Erklärung, man hat sich mal wieder was abgeschaut; denn von allein kommt hier keiner auf solch grandiose Ideen.

Sie glauben, das war wohl schon alles, dass hätten alle anderen schon längst entdeckt! Es gibt bis zum 23.6.2012, niemanden auf dieser Erde, der das so einfach niedergeschrieben hat, weder im Internet noch in irgendeinem anderen Buch. Warum ist das so? Seit dem 11. September 2001 ist alles, was nicht erklärbar ist, eine Tat oder besser gesagt eine Missetat von Al-Qaida. Ich habe den Eindruck, würden wir allen Geschehnissen auf den Grund gehen, so hätten wir oft keine irdische Erklärung für Dinge, die geschehen sind, und suchen eine Ausrede für die offensichtlichen Fehler, die begangen wurden, die dann auch ihre Folgen haben; oder meinen Sie, wir könnten unendlich viele Fehler begehen, ohne Folgen? Wenn wir vom Affen abstammen, vor ca. 300.000 Jahren, dann folgte vor 6.000 Jahren die Sintflut, wo bitte blieben all die Tiere und Neandertaler, bei einer globalen Sintflut? Wenn ganze Herden von Sauriern ausgestorben sind, wird auch kein Eskimo am Leben geblieben sein. Selbst wenn eine Person diese Kälte überstanden hätte, wäre weiterhin kein Nutzen vorhanden; denn außer der einen Person gäbe es niemanden, dem man sich mitteilen könnte. Auch eine Vermehrung wäre nicht mehr möglich.

Gehen wir der Sache etwas mehr auf den Grund, indem wir den Mutmaßungen der Wissenschaft folgen, es stellt sich zuerst die Frage: Wie entsteht eine Eiszeit? Doch nur dann, wenn nicht genügend Sonnenschein vorhanden ist. Dies kann aber nur wiederum nur zustande kommen, wenn ein so großer Planet vor der Sonne steht, der alle Sonnenstrahlen verschluckt oder einige gewaltige Vulkanausbrüche stattfinden. Im Kosmos ist so etwas zu finden. Fragen Sie unsere Astronomen. So etwas nennt die Wissenschaft ein Schwarzes Loch, weil diese Objekte so groß sind, aber kein Licht reflektieren, und nun stellt sich die Frage, wie kommt solch ein Objekt zu uns vor die Sonne? Man kann mit Transportern im Weltraum ganze Planeten bewegen und somit auch künstliche Eiszeiten und Sintfluten herbeiführen. Haben Sie schon mal einen Ball bewegt, noch einfacher ist das im Weltall, denn dort herrscht die Schwerelosigkeit. Wer dort Ball spielt, hat eine solch genaue Treffsicherheit, die wir nicht aufbieten können. Ein Raumtransporter mit einem Durchmesser von ca. 120 Metern, der mehrere kleine Objekte mitbringt, die einen Durchmesser von 3,14 Metern haben, die sich wiederum mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit um sich selbst bewegen, denen können wir wohl kaum behilflich sein oder etwas erlauben.

Falls Sie den Mut hatten, mir bis hierher zu folgen, dann sind Sie bereit, Neues zu entdecken. Stonehenge ist also vergleichbar mit einer Abschussrampe für Raketen, nur auf eine ganz andere Art. Komme ich energiegeladen aus dem Weltall, habe ich also eine „Stromaura“, wäre die Notwendigkeit vorhanden, die Energie zu entladen, indem man selbige an kleinere Raumfahrzeuge abgibt, im Volksmund nennt man diese UFOs, auch diese Bezeichnung ist falsch; denn diese Objekte schweben, demnach sind es unbekannte schwebende Objekte (USO). Denn auch das Mutterschiff schwebt, da es keine Flügel hat. Möchten Sie das Wetter erkunden, so kann ich Ihnen gern behilflich sein! Ein Unwetter kann auch künstlich erzeugt werden. So geschehen am 08.08.2013 in unmittelbarer Nähe des Flughafens Tegel, in Berlin-Spandau regnete es, gefolgt von Blitz und Donner. An der Bushaltestelle „Rohrdamm“ entlud sich ein Blitz, der einen sehr metallischen Klang hatte, was sich so anhörte, als ob etwas vom Blitz getroffen wurde, aber es fiel nichts vom Himmel. Demnach hat sich etwas mit dem Strom des Blitzes aufgeladen. Da am Himmel nichts zu sehen war, muss es sich um ein Objekt gehandelt haben, welches nicht von dieser Erde ist. In der Presse wurde nichts darüber berichtet, demnach kann kein „Flugzeug“ unbekannter Herkunft vorhanden gewesen sein. Eine Stromaufladung im Regen ist nur für Objekte möglich, die aus Titan bestehen, andere Objekte würden vom Blitz getroffen abstürzen. Im Land Brandenburg hört sich das dann so an, als ob jemand im Himmel (auf den Wolken) surft. Achten Sie mal bei Unwetter auf einen metallischen Klang am Himmel. Ein Orkan lässt sich auch erklären! Ein USO hat in der Mitte des Objektes ein Loch, die Luft wird von unten nach oben angesaugt, wodurch ein Sogschlauch entsteht. Diesen Wirbel kann man in verschiedene Richtungen steuern, innerhalb des USO. Das bedeutet nicht, dass bei jedem Start eines USO ein Wirbelsturm entsteht, die Möglichkeit besteht aber. Erinnern Sie sich an Berichte aus Amerika, wenn Wirbelstürme wüteten, hierbei wurden Lkws, die 40 Tonnen wogen, wie Spielzeug durch die Luft gewirbelt. D. h. durch die Drehung des Objektes wird der Wirbelsturm entfacht und die Folgen sind für die Menschheit dann sichtbar. Die gleiche Energie lässt sich natürlich auch sinnvoll nutzen, z.B. wenn man Steine an den Ort bringt, wo man ein Gebäude errichten will (siehe Pyramiden, die an sich keine sind). Die unteren Steine, die einzeln nur 7 Tonnen wiegen, sind für ein USO an sich kein Gewicht, demnach benötigt man dann auch keine Sklaven für den Transport. Schauen Sie sich das gesamte Gelände der Pyramiden an, dann sehen Sie eine Sphinx, nebst Dächern in Pyramidenform. Bisher fand ich keine Erklärung über die Funktion des Gebäudes. Gehen Sie aber in die Sphinx herein, so finden Sie vier Nischen. Was hat man dort wohl vor 5500 Jahren getan? Die Antwort ist ziemlich einfach! Um ein Gebäude zu errichten, bedarf es eines Zweckes, dieser ergibt sich aus der Planung und den Sinn seiner Nutzung! So ist für den Bauherrn nur die Frage der Ver- und Entsorgung verschiedener Bedürfnisse der Personen maßgebend. 1. Pausen = Essen und trinken, 2. Notdurft = Fäkalien und Abfälle. Nehmen wir zuerst das Essen, stelle ich eine Glaubensgemeinschaft dar, so sorge ich für das, was das Personal benötigt. Demnach kann ich nicht Tausende von Sklaven halten, die würden ständig versuchen zu fliehen oder sich auf Toiletten aufhalten, wie wir es alle von der Arbeit her kennen, auch müsste man dann Raucherpausen einkalkulieren, falls es auch Indianer unter den Sklaven gegeben hat, was auf Grund des noch einen Kontinents zu jener Zeit nicht als unmöglich erscheinen würde, auch dies hätte die Wissenschaft dann völlig übersehen. Aber seien Sie unbesorgt, es gab zwar Indianer, die nach Ägypten kamen, aber nicht als Sklaven. Um wiederum neue Sklaven heranzuholen, verschwende ich unnötige Zeit, der Bau meines Vorhabens würde sich verzögern. Eine Sklavenherrschaft würde sich herumsprechen und andere Völker würden das Land meiden. Außerdem bedarf es einer Unmenge an Lebensmitteln, Tausende von Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Demnach hatte die Sphinx nur eine Aufgabe, dies war die Küche für die Personen, die den Tempel (so steht es im Neuen Testament) errichteten. Selbst Jesus war dort anwesend, als er die Geldwechsler aus dem Tempel jagte (etwa 2000 Jahre nach Errichtung des selbigem). Wie kommt man zu dieser Feststellung? Sehen Sie sich die Form der Sphinx an! An der vorderen Seite Mensch, an der hinteren Seite Tier. Demnach sind zwei Arten von Menschen oder Gottheiten an dem Werk beteiligt gewesen. Die einen aßen Fleisch, die anderen waren Vegetarier; aber eines hatten sie gemeinsam, sie arbeiteten an demselben Projekt.