Gruppensex – das geile Erlebnis

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Wie man sich täuschen kann

 

Es war ein Dienstagmorgen, als ich beschloss in die Sauna zu gehen. Gesagt getan da war ich und wie vermutet war ich allein in der Sauna, ab und an schaute mal ein Rentner herein aber im Großen und Ganzen war ich allein.

 

Nach einiger Zeit kam ein junges Pärchen herein, ich schätze so in meinem Alter, also so um die 20. Sie kam mit Bikini und er mit Badeshorts, das ist etwas, was ich nicht so wirklich mag, denn ich war nackt wie alle anderen auch (an dem Tag war nur eben kein anderer da) und möchte dann nicht von angezogenen begutachtet werden. Wenn sie schon auf meinen Schwanz schauen, will ich auch etwas zu schauen haben. So finde ich, sollte das sein.

 

Ich setzte mich also auf und sprach mit ihnen ganz freundlich und machte sie auf das Textilverbot in der Sauna aufmerksam. Sie waren wirklich sehr freundlich und erklärten mir, dass sie zum ersten Mal in der Sauna sein und das nicht wussten. Weiter erklärten sie mir, dass sie nur gute Freunde seien und sich deswegen nicht von Anfang an auszogen.

 

Na ja, wie dem auch sei. Schüchtern und etwas zögernd begannen die Beiden sich auszuziehen. Sie war schon ein echtes Schneckchen, kleine feste Titten und eine sauber rasierte Ritze, sie machte mich schon ziemlich an, jedoch hatte ich mich gut unter Kontrolle, im Gegensatz zu ihrem Freund. Schon als er seine Badeshorts auszog, hatte er eine mächtige Latte. Er setzte sich mit verschränkten Beinen. Wahrscheinlich war es ihm peinlich und er wollte sein Rohr vor uns verstecken.

 

Sie war anscheinend etwas offener als er und begann mit ihm zu reden. „Ist schon in Ordnung, ich habe schon viele Latten gesehen entspann dich einfach, das macht mir nichts aus. Wirklich nicht.“

 

Er öffnete die Beine und lehnte sich zurück, der Kerl ging wirklich vom einem Extremen ins Nächste. Auch wenn er sich so offen präsentierte war es ihm deutlich unangenehm, vor allem da sie wirklich darauf starrte. „Deine Latte macht mich echt heiß, darf ich sie mal anfassen?“

 

Irgendwie war mir klar, dass sowas kommen musste, insgeheim habe ich das auch gehofft. Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie seinen Prügel langsam und genüsslich zu wichsen. Ich sah zu hatte mittlerweile auch eine beachtliche Latte da stehen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie ging mit ihrem Kopf in Richtung seiner prallen Eichel, als ihre zarte Zunge sie berührte spritzte er ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht. Sie bekam seine volle Ladung ab und dicke Spermatropfen verzierten ihr hübsches Gesicht.

 

Verängstigt stotterte er, wie sehr es ihm leid tue und verließ dann schnell die Sauna. „Da komm ich heute wohl wieder nicht auf meine Kosten...“, sagte sie verlegen. Ich stand auf, stellte mich vor sie und bot ihr meine Dienste an, die sie dankend annahm. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine über meine Schultern und begann ihre kleine süße Fotze zu lecken. Ich spreizte mit meiner Zunge ihre angeschwollenen Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ihre Muschi war bereits völlig feucht und verströmte einen angenehmen Duft. Mit voller Leidenschaft erkundete ich mit meiner Zunge ihre leckere Möse. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Je wilder ich sie leckte desto unkontrollierte wurde ihr Stöhnen. Sie presste ihren nassen Spalt fest auf mein Gesicht so dass meine Zunge in ihr Loch eindrang und meine Nase ihren Kitzler massierte, sie schrie auf und krallte sich an der Bank fest, ihre Muskulatur zuckte bis sie entspannt zusammen sackte.

 

„So nun bin ich dran.“ Ich legte sie mir mit gespreiztem Arsch nach oben zurecht und begann mit meinem Finger ihr Poloch zu dehnen, sie erschrak. „Ich hatte noch nie Analsex, das tut doch weh!“ „Halte die ersten 30 Sekunden aus und du wirst es mir danken!“ Ihr jungfräuliches Arschloch sah lecker aus. Der kleine dunkle Fleck schrie förmlich danach von mir erobert zu werden. Sanft drang ich mit einem befeuchteten Finger in ihren Anus ein. Sie keuchte leise, zog sich nicht zurück und ich genoss es. Ich nahm einen weiteren Finger zu Hilfe und dehnte ihr Poloch sanft. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Hinter gegen mich drückte und meine beiden Finger ganz in ihrem Loch verschwanden.

 

Als ich der Meinung war, ihr Loch genug gedehnt zu haben, stieß ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Rachen. Ich ließ sie darauf spucken und es verreiben. „Das sollte als Gleitgel reichen.“ Ich setzte meine pulsierende, glänzende Eichel an und schob ihr meinen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Sie kauerte und winselte, rief aber trotzdem nicht, ich solle aufhören. Ich stieß weiter kräftig zu, bis sie es genoss. Ich hatte meinen Schwanz nun komplett in ihrem Arschloch versenkt, als plötzlich ihr Freund wieder herein kam.

 

Er stand schockiert in der Tür. Sein schlaffer Schwanz regte nun wieder langsam sein Köpfchen. Er kam hinein, stellte sich vor uns und begann sich einen zu wichsen. „Du Idiot, lass sie das doch machen.“

 

Er setzte sich vor sie und ließ sich sein Schwanz aussaugen. Gierig nahm sie sein Teil auf und blies und wichste ihn gleichzeitig. Mich erregte der Anblick zusätzlich. Alleine der Blick auf meinen Schwanz, wie er in ihr Arschloch rein- und rausfuhr war schon Pornoreif. Aber das sie gleichzeitig noch den zweiten Pimmel lutschte war erstklassig. Wer hätte anfangs gedacht, dass aus diesem schüchternen Mädchen so ein Luder wird?

 

Diesmal hielt er wirklich länger durch. Mit viel Hingabe lutschte die Blonde Schönheit sein Rohr. „Ich spritze gleich ab!“, keuchte er. Doch sie ließ nicht von ihm ab. Er spritzte ihr diesmal auf die Stirn. Eine recht passable Ladung, dafür dass er gerade schon einmal hatte. Sie massierte ihm den Schwanz, bis auch wirklich jeder Tropfen Sperma draußen war. „Leck ihn sauber“, bat er seine Freundin und schon hatte sie sein Rohr wieder im Mund.

 

Nun war auch meine Zeit gekommen. Ich zog ihn heraus und wichste mich vor ihrem Gesicht zum Höhepunkt. Doch noch bevor ich kommen konnte, ergriff ER meinen Schwanz und sagte: „Komm lass mich!“ Und er wichste meinen Knüppel so geil wie es noch niemand anderes zuvor getan hatte. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung ins Gesicht und mein Sperma vermischte sich mit seinem. Ein anderer Teil landete auf ihren festen Titten. Dann verrieb ich es auf ihren Brüsten und massierte sie zärtlich.

 

Erschöpft sanken wir drei zu Boden und lagen einfach nur da. Nach einer Weile gemeinsamen Nichts-Tuns und anschließendem gemeinsamen duschen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

 

Ein Sandwich

 

Ich war schon einige Jahre mit meinem Mann zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Mann und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Mann hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.

 

Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Mann mich dann dabei noch meinen Zopf zurückzog und mir ins Ohr stöhnte: „Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen“, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Mann und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns.‘

 

Doch eines Tages, ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah, fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen. Davon werde ich so nass, dass ich mich, kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zu Ende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.

 

Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder, während er meine harten Nippel zwirbelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: „Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch.“ Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: „Das sollte an Vorbereitung reichen.“ Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großen Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.

 

Ich schaute zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dirk, der beste Kumpel meines Mannes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Mann sagte: „Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten.“ Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: „Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure!“ Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte.

 

Mein Mann zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: „Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück? Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dirk deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dirk öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt stell dich auch nicht so an, du bekommst schon, was du brauchst. Dafür sorgen wir.“

 

Ich hatte meinen Mann so noch nie erlebt, aber ja, es heizte mich unglaublich an. Ich bin sicher, hätte ich wirklich nicht gewollt, wäre nie etwas gegen meinen Willen geschehen, aber mein Mann kennt mich eben so gut, dass er gleich merkte, dass mein anfängliches Protestieren nur halbherzig war. Ich war zwar überrascht, aber tatsächlich hatte ich mir ähnliche Situationen zigfach erträumt, wenn ich allein im Bett lag und meine eigene Fotze wichste bis ich explodierte. Wie sehr hatte ich ersehnt, mal zwei echte Schwänze zu spüren. Aber ganz so einfach wollte ich es ihnen dennoch nicht machen. Ich stieg von meinem Mann ab und sagte: „Jungs, ihr dürft mich gerne ficken wie ihr wollt, aber nicht ohne Gegenleistung. Wenn ich gleich meine beiden Löcher für eure harten Schwänze bis zum Abspritzen zur Verfügung stelle, bemüht euch vorher wenigstens etwas um mich.“