Milfsex – das geile Erlebnis

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Die Versteigerung meines Freundes

 

Pauline, meine Freundin und Sexgöttin, ist schon ein verrücktes Stück. Neulich beim Abendessen fragte sie, was ich denn von einer Versteigerung hielte. „Was? …… Wie meinst du das?“ Verständnislos starrte ich sie an. Dann begann sie mir das Vorhaben zu erklären.

 

„Aber Hasi, du weißt doch, wie geil meine Freundinnen auf dich sind. Die würden dich am liebsten gleich ins Bett zerren, deinen Hengstschwanz und deine Bulleneier liebkosen und sich von dir ficken lassen.“ grinste sie, „da habe ich mir folgendes ausgedacht: wir veranstalten eine Auktion, bei der du, Zuchthengst, unter den Hammer kommst. Wir versteigern dich für eine heiße Nacht. Die Mädels werden ganz entzückt sein, von den Gedanken, eine ganze Nacht mit dir verbringen zu können“, lachte sie hell auf. „Und meine Chefin auch, die glotzt dir eh jedes Mal, wenn du in den Laden kommst ganz geil auf die Beule die du ständig mit dir rumschleppst. Na, was hältst du davon?“

 

Völlig verdattert blickte ich Pauline an „Aber du kannst mich doch nicht einfach so versteigern wie …… wie einen Zuchtbullen“, protestierte ich.

 

„Ach, papperlapapp, die werden so geil auf dich sein und du, Hasi, kommst auch in den Genuss, mal eine meine heißen Freundinnen zu ficken. Ich weiß doch, dass du dir das heimlich wünschst.“ „Die Sache wird wie folgt ablaufen: ich schreibe eine Mail an die Mädels, meiner Chefin stecke ich es persönlich“, sie überlegte kurz und fuhr dann fort: „Mein Hase wird am kommenden Freitag für einen wohltätigen Zweck versteigert. Mindestgebot 50,- €, eure Chance auf eine heiße Nacht mit meinem Hengst. Ende der Auktion am Freitag um 18:00 Uhr. Zuschlag erhält das Höchstgebot!“

 

Aha, dachte ich mir, wieder so eine Aktion von ihr, bei der ich nicht gefragt werde. Aber was soll’s, auf einige ihrer Freundinnen bin ich wirklich scharf und die Blicke ihrer Chefin habe ich natürlich auch bemerkt, dabei ist mein bester Freund doch gleich in Aktion getreten und hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Also die Sache war abgemacht, ich komme unter den Hammer, die Welthungerhilfe eine kleine Spende und alle sind zufrieden.

 

Freitag, 18:00 Uhr, die Auktion wird per Rundmail von Pauline beendet. Den Zuschlag erhält Marianne, Paulines Chefin. Satte 1500, - € hat sie geboten, vor fünf Minuten kam ihr Gebot, das bei weitem über dem bisherigen Höchstgebot lag. Es folgt ein kurzes Gespräch zwischen Pauline und Marianne, ich einer Stunde will sie mich abholen.

 

Ich gehe ins Bad mich vorbereiten, duschen und sorgfältig rasieren, etwas Gel für die Frisur, dunkelblaue Tuchhose, hellblau gestreiftes Hemd, schwarze Slipper. Auf den Slip habe ich gleich verzichtet. Schau noch mal prüfend in den Spiegel, bin zufrieden, der Typ sieht doch klasse aus mit seinen 53 Jahren, 180 cm groß, sportlich muskulös mit echtem Sixpack. Hola, es kann also losgehen.

 

19:30; es klingelt. Pauline geht zur Tür und öffnet. Da steht sie: Marianne, 59 Jahre jung, knapp so groß wie ich, lange schwarzblaue leicht gewellte Haare, strahlend blaue Augen und eine umwerfende Figur. Nein denke ich, diese Frau ist unmöglich schon 59 Jahre alt, höchstens 45 aber kein Jahr älter. Oh Gott, wie sie mich anschaut, richtig gierig.

 

Wortlos überreicht sie Pauline einen Umschlag: „Hier die Spende“ sagt sie und flüstert Pauline zu: „Danke, dass ich mitbieten durfte, deinen Bonus holst du dir die Woche in der Boutique ab, ja?“ Jetzt dreht sie sich zu mir und lacht mich herzlich an: „was für ein scharfer Kerl und der gehört heute Nacht mir“ flüstert sie, gibt mir ein Küsschen rechts, ein Küsschen links und schon spüre ich ihre Hand in meinem Schritt. „uuuuuih“ quiekt sie freudig, „komm mein Hengst, lass uns Spaß haben“. Wir gehen und im Treppenhaus hören ich Pauline noch lachen und rufen: „Lass ihn heile und bring ihn mir in einem Stück zurück“. Dann sitzen wir in ihrem Wagen. Zügig fährt sie zu sich nach Hause, während der Fahrt habe ich fast ständig ihre Hand in meinem Schoß.

 

Kaum bei ihr angekommen, öffnet sie schnell die Wohnungstür, zieht mich hinein und knallt die Tür zu. Drückt mich gegen die Wand und versenkt ihre Zunge in meinem Hals. Während sie mich küsst, öffnet sie geschickt meine Hose und hat schon meinen Prügel hart umschlossen.

 

„Endlich“ seufzt sie glücklich.

 

Marianne wichste und lutschte meinen Schwanz wechselweise und geilte mich mit ihrem schmutzigen Gerede noch zusätzlich auf.

 

„Komm Süßer! Rotz mir in die Fresse!“

 

„Ja los, spritz endlich!“

 

Dann hatte Sie ihn wieder im Mund. Ein einziges Geschmatzte, Gesabber und Saugen. Ich war fast soweit. Das wusste sie. Begleitet von einer langen Schliere glitt mein harter pochender Prügel aus ihrem unersättlichen Blasmaul und wieder wichste sie ihn, spuckte drauf und zischte, fauchte und knurrte wieder los. „Na komm schon. Los rotz! Spritz mir deinen heißen Saft in meine Fickfresse!“

 

Sie hatte mich.

 

In dicken, leuchtend weißen Fontänen schoss das Sperma aus mir heraus, klatschte in ihr verzücktes Gesicht, lief ihr über die Wangen und brachte Kinn, Lippen und Stirn zum Glitzern.

 

Marianne stand auf und der Saft tröpfelte ihr in den schwarzen Spitzen BH. Sie knöpfte ihre knallrote Bluse zu, schnappte ihre Handtasche, warf mir noch einen kurzen Schmatzer zu und machte sich vollgesaut, wie sie war auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Ich hörte das Klappern ihrer Absätze als sie Treppe herunterging und sah ihr nach, als sie sich mit erhobenem Kopf entfernte. Was für eine herrliche Schlampe.

 

“Mach es dir bequem, ich bin gleich da und dann mein Schatz geht’s richtig los!“

 

Tag der Lust

 

Es war jetzt schon gut zehn Jahre her, da hatte ich eine kurze Affäre mit Nele. Nele war eine liebe Frau, geschieden und auch schon über 45, die Sex eigentlich gern und oft praktizierte.

 

Das hat sie mir bei unserem Kennenlernen nach dem vierten Glas Wein offen erzählt. Ich war darüber nicht übermäßig geschockt oder verwirrt, denn ein Bargespräch mit Alkohol zwischen Mann und Frau führt zwangsläufig relativ rasch zu diesem Thema.

 

Als es Zeit war aufzubrechen, meinte sie, dass es sicherer wäre, nicht mit dem Auto nach Hause zu fahren, sondern bei ihr zu übernachten. Nun, der Alkohol und das Gesprächsthema waren mitverantwortlich, dass ich eigentlich diese Nacht nicht alleine verbringen wollte. Also willigte ich ein und wir gingen die paar Minuten zu ihrer Wohnung. Dort angekommen ging sie duschen und nach kurzer Zeit rief sie mir zu, dass das Badezimmer jetzt frei sei. Ich betrat das Badezimmer und sie stand vor mir.

 

Nackt!

 

Und meinte, ich solle mich beeilen, denn sie würde im Schlafzimmer auf mich warten. Ich hatte eine sehr schnelle Dusche und sah zu, dass sie nicht zu lange warten musste.

 

Als ich das Bad verlassen wollte, öffnete sich die Badezimmertür einen Spalt, sie steckte den Kopf herein und meinte, ich soll meine Kleidung im Wohnzimmer platzieren, wegen dem Nikotingeruch. Wie gewünscht, so getan, und dann folgte ich ihr, natürlich nackt, wo sie auf dem Bett liegend wartete, genauso nackt. Wir betrachteten uns kurz gegenseitig, dann griff sie nach mir und begann mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf Erkundungstour, sie machte es mir nach und wichste meinen schon halbsteifen Schwanz. Ich rieb mit den Fingern ihren schon harten Kitzler und befingerte ihre schon nasse Muschi. Als ich mich daranmachte, mit meinem Mund nach unten zu züngeln, hielt sie mich zurück.

 

„Lass den Blödsinn, ich bin schon so geil, fick mich endlich!“ Sie lag schon auf dem Rücken, also machte ich das, was sie von mir wollte und schob ihr meinen Schwanz in ihre geile Möse. Sie war schon so nass, dass er problemlos ganz reinkam. Ich versuchte, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber sie blieb eher passiv.

 

Sie meinte: „Sei nicht böse, aber ich mag das lieber anders!“ Sie schob mich von ihr runter, drehte mich auf den Rücken, kniete sich über mein Becken, griff sich meinen Schwanz, wichste ihn ein paarmal. Steckte die Eichel in ihre nasse Muschi und schob dann den ganzen steifen Schwanz hinein. Als er ganz drin war, begann sie mich zu reiten. Ich griff nach ihren wippenden Titten und spielte mit den harten Nippeln, „ja“, keuchte sie, „genauso brauch ich es!“ Sie ritt mich mal schneller, mal langsamer, und wenn mein Schwanz aus ihr rausrutschte, fickte sie ihn kurz mit dem Mund und steckte ihn dann wieder in die Muschi.

 

Ich weiß nicht mehr, wie lange das so ging, aber ich merkte, dass es mir jetzt bald kommen würde. Ich keuchte das hervor und ob sie nur darauf gewartet hat, bäumte sie sich auf, bog den Rücken durch und dann, mit einem „Jaaah, oh mein Gott, es kommt mir jetzt, jaaah!“, zuckte sie am ganzen Körper. Ihre Möse hatte meinen Schwanz ganz drin und ich spürte ihr Zucken an meiner Eichel. Dann war es auch bei mir so weit, ich stöhnte auf.

 

Sie zog den Schwanz heraus, ließ sich mein Sperma auf die Titten und den Bauch spritzen. Sie wichste ihn fertig und die letzten Tropfen leckte sie mit Mund und Zunge auf. „Reinigend!“, wie sie bemerkte.

 

Nach einer kurzen, schweigenden Erholungsphase gingen wir ins Wohnzimmer, um eine zu rauchen. Dabei hielt sie ständig meinen Schwanz mit einer Hand, als würde der ihr gehören! Danach schliefen wir ein.

 

So ging es die nächsten Wochen weiter, ohne viele Variationen. OK manchmal trieben wir es auf der Couch im Wohnzimmer, wobei sie mir den Rücken zudrehte, einmal holte sie sich unter der Dusche einen runter und ließ mich zusehen, das war es aber auch schon! Wenn ich es ihr mit dem Mund machen wollte, etwas, das ich sehr, sehr gern mache, dann schob sie mich weg, sobald sie richtig schön nass war und ritt mich wieder. Ich begann, mich beim Sex mit ihr zu langweilen. Gut, es gab häufig Sex, aber leider immer auf dieselbe Art und Weise. Entweder fiel mir was Besonderes ein oder es ging zu Ende.

 

Und dann hatte ich eine Idee. Ich bin gern geil und exhibitionistisch, ich mag es, mit einem geschwollenen Schwanz herumzulaufen und darauf zu spekulieren, dass diesen Zustand irgendjemand bemerkt, vor allem liebe ich es, wenn Frauen mir auf den Schwanz schauen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Das verstärkt meine Geilheit noch mehr!

 

Also erfand ich den Tag der Geilheit!

 

Die Regeln dafür waren simpel!