Cuckolding – das geile Erlebnis

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Der Schwanz in meinem Arsch

 

Mein Mann und ich führen etwas, das man wohl als offene Beziehung bezeichnen würde. Dazu kam die devote Veranlagung meines Ehemannes und seinem Bedürfnis, mich beim Sex mit anderen Männern zu betrachten. Anfangs kam wir diese Neigung noch komisch vor, aber mittlerweile war sie eine wirkliche Bereicherung für unser Sexleben.

 

Ich traf mich regelmäßig mit anderen Männern zum Ficken. Manchmal wusste er nur davon, manchmal schaute er zu. Es dauerte bald drei Wochen, nachdem ich mich Sven getroffen hatte, dass ich einen Anruf bekam: „Erinnerst du dich? Ich bin Sven, der Kerl mit dem riesen Schwanz. Ich habe in letzter Zeit oft an dich gedacht. Wollen wir uns einmal so treffen?“

 

Natürlich wollte ich. Wir machten kurzfristig ein Treffen aus und gab ihm unsere private Adresse. Ich fand, das war die richtige Gelegenheit, meinen Mann mal wieder zuschauen zu lassen. Er wollte zuerst nicht. Ich versprach ihm, ihn nicht, wie beim letzten Mal, zu fixieren und auch keinen Knebel zu geben. Einzig den Peniskäfig müsse er tragen.

 

Sven war sehr stürmisch. Kaum war er durch die Tür, nahm er mich in den Arm und küsste mich heiß. Mit einem leichten Tritt beförderte er die Türe ins Schloss und er fing an mich zu befummeln. Er griff mit seinen Händen an meine üppigen Brüste, er merkte, dass ich keinen BH trug und grinste. Dann wanderte er tiefer und schob meinen Rock etwas hoch. Ich hoffte, mein Mann konnte das alles genau sehen, denn ich präsentierte ihm meinen schönen straffen Arsch. Brav kniete er im Wohnzimmer in einer Ecke. Hatte er auch gesehen, wie die Hände von Sven meine zarten Arschbacken streichelten?

 

Ich wehrte ihn etwas scherzhaft ab, stieß ihn von mir und sagte „Ich freue mich ja auch dass du da bist. Setz dich doch erst. Willst du etwas trinken?“ Ich führte ihn ins Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch. Sven war wirklich ein sehr attraktiver Mann, er hatte leicht gebräunte Haut und dazu schwarze kurze Haare. Er sah gut durchtrainiert aus und dass der Schwanz in seiner Hose standhaft war, das hatte ich ja schon erlebt. Ich wollte mich von ihm lösen und etwas zum Trinken holen, da zog mich Sven zu sich hin. Na gut, wenn er es so wollte.

 

Er wusste von der Neigung meines Mannes und wunderte sich nicht, dass er nackt in einer Ecke kauerte. Ich setzte mich, soweit es mit meinem Rock möglich war, auf seinen Schoß. Wir fingen an miteinander zu knutschen und ich fuhr mit der Hand unter sein Hemd, um seine behaarte Brust zu streicheln. Ich hatte einen Lover in meiner Wohnung und mein Mann sah dabei zu. Er sollte eine gute Show bekommen. Ich war total erregt und merkte, wie mir meine Säfte in der Fotze zusammenliefen. Mein Lover mit dem potenten Schwanz, er würde mich heute noch ficken.

 

Sven beugte sich etwas vor. Er versuchte an meinem Ohr zu knabbern, während er mit seinen Händen meinen Rock noch höher schob, sodass ich eigentlich nur noch mit meinem Tanga bekleidet auf seinem Schoß saß. Ich hätte gerne Rock und Top abgelegt, ehe wir zur Sache kamen und wollte aufstehen, aber Sven hielt mich fest. Meine Aufstehversuche bewirkten nur, dass ich auf seinen Schoß hin und her zappelte. Durch seine dünne Stoffhose spürte ich deutlich, dass es ihm anscheinend sogar gefiel. Obwohl ich nur ein wenig herumzappelte, fühlte es sich nicht gerade klein an, was ich da spürte.

 

Eine Hand wanderte jetzt nach vorne und suchte sich ihren Weg in mein Höschen. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was Sven wohl als Aufforderung verstand, meinen Slip auf Seite zu schieben und mit seinem Finger langsam in meine nasse Muschi einzudringen. So saß ich nun breitbeinig auf dem Schoß meines Lovers, der mich immer heftiger fingerte. Ich hatte mit etwas Smalltalk und Beschnuppern gerechnet, aber Sven ging geradewegs zur Sache. Aber vielleicht war es grade das, was mich so wahnsinnig anmachte. Oder war es der geile Blick meines Mannes, der uns keine Sekunde aus den Augen ließ. Die Finger in meiner nassen Fotze trafen Punkte, die mich ausrasten ließen. Ich kam völlig überraschend das erste Mal an diesen Abend und meine spitzen Schreie zeigten Sven hoffentlich, dass ich heiß war. Heiß auf ihn.

 

Als mein Orgasmus langsam abgeklungen, ließ mich Sven aufstehen. „Ich glaube, ich brauche jetzt was zum Trinken, willst du auch was?“ „Hast du eine Cola da?“ „Natürlich.“ Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Wir hatten einen offenen Wohn- und Küchenbereich. Neugierig blickte ich zurück und konnte Svens Blick und den meines Mannes auf meinem Hintern erkennen. Ich konnte es nicht lassen und hob mein Röckchen und wackelte mit dem Arsch. Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte. Sven kam mir nach und packte mich an den Schultern. Er drückte mich an die Küchenzeile.

 

„Du bist so ein geiles verruchtes Luder!“ Ich hörte, wie sich ein Reißverschluss öffnet, dann spürte ich wieder seine Hände. Er zog mir mein Top aus. Ich spürte seinen erregten Atem direkt vor mir, dann wie seine Zunge sich in meinen Mund drängte und nach meiner Zunge suchte. Ich erwiderte seinen Kuss, während seine Hände mal mit meinen steifen Nippeln spielten oder meinen Po feste kneteten. Seine Erektion drückte immer wieder mal gegen mein Bein, meinen Bauch oder meinen Slip. Zwar konnte ich seinen Schwanz nicht sehen, aber ich merkte, dass er hart und einsatzbereit war. „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!“, befahl er mir schon fast, aber ich machte ohne zu zögern, fast wie in Trance, was er sagte.

 

„So ist es gut!“, lobte er. „Jetzt knie dich hin!“ forderte er etwas strenger. Eine Hand fasste an meinen Hinterkopf, als ich vor ihm kniete. Ich spüre seinen steifen, harten Schwanz an meinen Lippen und öffnete instinktiv meinen Mund. Er war wirklich so groß, wie ich ihn in Erinnerung hatte und ich fing an ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich gab mich ganz und gar dem schönen Schwanz hin und hörte ein leises Stöhnen von Sven, was schnell heftiger wurde. Sein hartes Rohr fing schon nach kurzer Zeit an verdächtig zu zucken. „Ich komme!“, stöhne Sven und eine Sekunde später spritze er mehrere Schübe Sperma. Es lief mir übers Gesicht, die Brüste bis runter zum Bauchnabel.

 

„Das war richtig geil, Süße!“, lobte mich Sven, „Aber jetzt gibst du mir erst einmal meine Cola.“ Ich holte eine Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte uns zwei Gläser ein. Sven stürzte die Cola in einem Zug hinunter, während ich kaum nippte. Und dann kam schon sein Befehl. „Und jetzt geh zum Sofa! Knie dich darauf!“

Ich hätte gerne noch mein Glas ausgetrunken, aber ich gehorchte ihm und kniete mich auf das Sofa. „So, und jetzt zeigst du mir, wie du meinen Schwanz wieder zum Stehen bekommst. Los, mach schon!“ sagte mit einer sehr geilen Stimme und ich machte, was er verlangte. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn jetzt noch tiefer, was ihm sehr gefiel, denn er stand gleich wie eine Eins. „Hör auf. Du bläst wirklich gut, aber ich habe schon mal auf dir abgespritzt. Jetzt will ich dich von hinten ficken!“

 

Er kniete sich hinter mich, hob mein Röckchen hoch und sagte, als er meine nasse Fotze sah: „Was für ein kleines, dreckiges Luder du doch bist. Dir läuft ja schon der Saft aus der Fotze. Aber keine Angst, ich besorge es dir gleich ganz geil.“ Damit griff er mit seiner Hand an meine Fotze. Er fuhr durch den ganzen Lustkanal und verteilte meine Fotzensäfte vom Kitzler bis zum Arsch. Überall steckte er seine Finger hinein und fickte mich leicht. Was will der Kerl? Er hatte mich doch vorhin schon mit den Fingern gefickt. Jetzt ist es Zeit, dass sein Schwanz richtig absahnt, damit auch mein Mann etwas davon hatte.

 

Ich hatte eigentlich erwartete, dass er endlich einen Gummi nahm und es mir endlich besorgt. Aber er fing erst einmal an, mein Loch zu lecken. Wieder von meiner Muschi bis zu meinem Arschloch. Ich mag diese sanften Berührungen. Mein Ehemann konnte mir mit der Zunge so Höhepunkte bescheren, aber der Kerl brachte mich dazu, vor lauter Geilheit, auszulaufen.

 

Er richtete sich auf und ich spürte wieder seine Finger an meinem Arschloch. Er drang in mich ein. Fuck das ist kein Finger, das ist sein Schwanz! Der Gedanke explodiert in meinem Kopf. Das Ding ist dick und fest. „Hast du ein Gummi übergezogen?“, frage ich, obwohl ich die Antwort zu kennen glaube. „Gummi? Du meinst echt0 ich ficke dich mit einem Gummi? Ich werde dich tief blank ficken, wie es sich für ein verlottertes Luder wie dich gehört.“

 

Erst wollte ich protestieren, aber ich war so geil auf seinen Schwanz. Ich merkte, wie er seinen harten Schwanz an meine Rosette drückte und mit seinen Händen meine Arschbacken nach aussen zog. Ich gab den Widerstand auf und er flutschte in das geleckte und geschmierte Loch. Er war in mir, es tat weh, aber die Geilheit übermannte mich, und ich stöhnte nur noch vor Schmerzen und vor Lust. „Heute knall ich deinen Arsch hart durch“, und er stieß auch so hart zu, wie er konnte. Ich hörte das Schmatzen, immer wenn er in meinem Arsch vor und zurück ging und seine Eier daran klatschten.

 

Es turnte ihn immer mehr an, mich in meinem hinteren Loch gnadenlos zu ficken. Er stand auf, sodass er mich geil von oben besteigen konnte und somit fast bis ans Ende meines Darms gelangte, was mich mega geil machte. Ich blickte erneut zu meinem Gatten. Seine Augen glänzten vor Geilheit.

 

Sven rief: „Bereit für den Showdown?“, und dann drückte er seinen Schwanz noch fester in meinen Arsch und ergoss sich in meinem Darm. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich sein Samen in mir verteilte. Erschöpft verharrten wir für einige Momente in dieser Position. Dann zog er seinen erschlafften Schwanz aus meinem Arsch. Ich war erst einmal fertig, fiel auf dem Sofa zusammen und blieb liegen. „Was bist du nur für eine geile Ehefotze? Ich werde dich bald wieder besteigen.“

 

Er beugte sich hinunter zu mir und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Unwillkürlich hoffte ich, dass er sich noch etwas neben mich legt und wir miteinander schmusen konnten. Aber ich hörte Kleider rascheln und sah, wie er sich anzog. Einen Augenblick später knallte die Türe zu und weg war er. Ich war enttäuscht, aber es sollte ja auch nur Sex sein, kuscheln war mit einem anderen. Ich rief meinen Mann zu mir: „Komm her und leck mich sauber. Mein Arsch brennt!“

 

Das Abendessen

 

Wir hatten einige Leute zum Abendessen eingeladen und gegen zehn Uhr setzte plötzlich die allgemeine Aufbruchsstimmung ein. Als wir die Gäste verabschiedet hatten, es waren nun nur noch die beiden Freunde meines Mannes, Christian und Michael anwesend, sie saßen beide auf der Couch und sahen zu uns, als wir wieder in das Wohnzimmer kamen. Mein Schatz hatte mir gerade im Flur eröffnet, dass er sich wünschte, dass ich heute Abend mit seinen beiden Freunden ficken sollte und ich hatte ihm geantwortet, dass ich mit jedem ficken würde, den er mir aussuchte, wie ich es bisher ja auch schon immer getan hatte. Mein Mann sorgte dafür, dass wir Getränke vor uns stehen hatten, plötzlich wand er sich an Christian, „du sagtest doch neulich zu mir, dass Verena ein ziemlich heißer Feger ist?“. Christian war etwas verlegen und meinte, „das war auf dem Sommerfest des Tennisclubs, ich hatte etwas getrunken, deine Frau hatte einen sehr kurzen Mini an und sah, wie immer, sehr gut und sexy aus, da bekommt man schon mal unzüchtige Gedanken“. Mein Mann sagte zu ihm, „das braucht dir nicht peinlich zu sein, davon könnt ihr beide euch heute selbst überzeugen, wenn ihr wollt, könnt ihr heute Abend mit Verena ficken“. Er trat hinter mich, langsam streifte er die dünnen Träger meines Kleides herunter, öffnete den Reißverschluss, so dass es sanft zu Boden fiel, ich stieg darüber hinweg und stand nun nur noch mit BH, Höschen, Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet, vor den beiden Männern. Mein Mann küsste mich intensiv und seine Hände waren dabei fast überall. Er hob mir langsam jeden meiner Füße an und streifte mir die Pumps ab. Nun öffnete er meinen hinteren BH Verschluss, so dass auch dieser langsam zu Boden fiel. Die Blicke der zwei Männer richteten sich auf meine, wie ich glaube, schön geformten Brüste, die nicht allzu groß, aber sehr straff sind, meinen, bereits erigierten Brustwarzen und den leicht dunkel gefärbten Vorhöfen, die meinen Busen noch attraktiver erscheinen ließen.

 

Er sagte zu mir "du siehst einfach geil aus, ich will, dass du jetzt mit meinen Freunden fickst“ und ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, ich ficke mit jedem Mann, den du mir aussuchst“. Er sagte zu seinen zwei Kumpels, “wenn ihr das geile Luder ficken wollt, dann zieht euch aus und besorgt es ihr gründlich, die Schlampe steht darauf, einfach nur benutzt zu werden, sie wird alles machen was wir von ihr verlangen“. Er zog mir auch noch meinen Slip aus und ich stand nun, nur noch mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet vor den beiden Männern, die jetzt auch aufgestanden waren, jetzt beide vor mir standen und noch etwas zaghaft, meinen Busen berührten. Sie hatten ihre Hemden schon aufgeknöpft, ansonsten waren sie noch voll bekleidet. Ich fand, dass die beiden ziemlich gut aussahen und ich war mittlerweile auch schon ziemlich geil darauf, jetzt von ihnen gefickt zu werden. Ich war schon so heiß, dass ich zu ihnen sagte: "Wenn ich schon nackt bin, dann solltet ihr euch auch ausziehen!". Die beiden zogen sich schnell aus und warfen ihre Kleider einfach zur Seite, Christian war als erster ganz nackt, er kam dicht zu mir heran und schob mir seine Hand zwischen meine Beine, um mir dann zwei seiner Finger, in meine bereits klatschnasse Möse zu stecken und mit meinem Kitzler zu spielen. Ich nahm seinen, schon ziemlich steifen Schwanz in meine Hand und spürte, dass er schon mächtig pulsierte. Ich sah nach unten, eine mächtige, fast senkrecht stehende, männliche Rute war zu sehen, seine Eichel war rot geschwollen, und sein Schwanz pulsierte bereits heftig. Er schien schon sehr erregt zu sein, ich konnte ihn kaum noch küssen, denn dieser aufrecht stehende, stark erigierte, männliche Penis schien uns eher zu trennen, anstatt uns zu vereinen. Leicht drückte er sich an meinen weichen Bauch, ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Unterleib und ein angenehmer Schauer durchflutete meinen Körper.

 

Ich war wie von Sinnen, ich war geil, mächtig geil und wollte nur noch eines, diesen Schwanz jetzt in mir spüren. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen, meine Brüste wurden hart wie Marmor und ich wurde zwischen meinen Beinen mächtig nass. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich zu unserer Couch, er fragte meinen Mann noch einmal, „du willst wirklich, dass wir deine Frau ficken?“, mein Mann antwortete ihm, „besorgt es meinem geilen Luder richtig, aber gefickt wird sie nur mit Gummi“ und warf ein Päckchen Präservative auf den Tisch. „Blasen wird euch das geile Stück blank, sie freut sich, wenn sie eine satte Ladung Sperma zum Schlucken bekommt“. Mein Mann sagte jetzt zu Christian, „ich möchte, dass ihr beide Verena im Sandwich fickt, einer in ihren Arsch und der andere gleichzeitig in die Möse“. Ich hörte, dass ich in meinen Arsch gefickt werden sollte und schrie auf, „bitte nicht in meinen Arsch, ich stehe überhaupt nicht auf Analverkehr, das tut so weh“, worauf mich mein Mann an den Haaren zu sich zog, mir eine knallende Ohrfeige gab und mich dann, äußerst schmerzhaft in meine Brustwarze zwickte. Er fauchte mich an, „es ist mir völlig egal auf was du stehst, wenn ich dir befehle dich von meinen Freunden ficken zu lassen und die sollen oder wollen dich in deinen Arsch ficken, hast du hier nicht herum zu jammern, sonst werde ich dir zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“.

 

Ich riss mich zusammen und sagte devot, „wenn ihr mich gerne in meinen Arsch ficken wollt, ich freue mich schon darauf“. Nun legte sich Christian rücklings auf die Couch, rollte sich ein Kondom über seinen Prügel und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen, was ich natürlich auch sofort tat. Ich setzte mich auf seinen Schwanz, der gleich tief in meine nasse Möse flutschte, er nahm meine beiden Brüste in seine Hände und knetete diese richtig durch. Sein Freund Michael, zog seine Hand durch meine Möse, in der schon Christians Schwanz steckte und holte sich etwas Mösensaft, mit dem er meinen Anus einrieb. Er setzte seinen Schwanz an meinem engen Poloch an, packte mich fest an den Hüften und rammte mir, mit einem heftigen, kräftigen Stoß, seinen dicken Schwanz in meinen Anus. Der Schmerz in meinem Darm war unmenschlich und ich brüllte vor Schmerz laut auf, was ihn aber nicht davon abhielt, mich wie ein Wahnsinniger in meinen Arsch zu rammeln. Mir liefen die Tränen über meine Wangen, so sehr schmerzte es und er sagte zu mir, „stell dich nicht so an, dein Mann hat gesagt, du stehst darauf richtig hart und brutal gefickt zu werden“. Ich wimmerte, „fickt mich richtig durch, ihr geilen Kerle“ und ich hatte, trotz oder gerade wegen der Schmerzen, meinen ersten Orgasmus. Ich schrie“, ja, ja, ja, ja, ja, ja fiiiickt mich“. Mein Mann stand plötzlich neben der Couch, er hatte sich inzwischen auch ausgezogen, zog meinen Kopf an meinen Haaren vor seinen Unterleib und befahl mir, „lutsch mir dabei meinen Schwanz, du geiles Stück“. Ich machte sofort willig meinen Mund auf, er schob mir seinen Schwanz fast bis in den Hals und begann, mich tief in meinen Mund zu ficken.

 

Es war ihm völlig egal, dass ich dabei ziemlich würgen musste, er schrie mich an, „lutsch anständig meinen Schwanz, sonst werde ich dir die Peitsche geben“. Der Mann der mich dabei in meinen Arsch fickte, Michael, rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinen Anus, während ich auf Christians Prügel ritt, ich stöhnte, trotz des Schwanzes meines Mannes in meinem Mund, vor Lust auf, er rieb dabei auch noch meinen Kitzler und Christian, dessen Schwanz in meiner Möse steckte, knetete dabei noch intensiv meine Brüste. Die beiden verursachten in meinem Unterleib Gefühle, die ich bisher selten so intensiv erlebt hatte. Gleichzeitig musste ich noch den Schwanz meines Mannes blasen. Ich nahm seinen Schwanz etwas aus meinem Mund und wichste ihn leicht mit einer Hand während ich meine Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre gleiten ließ und versuchte, die kleine Öffnung mit meiner Zunge zu erweitern, um gleichzeitig, mit aller Kraft, an seiner Eichel zu saugen. Es dauerte nicht lange und er sagte, „streck deine Zunge raus“, ich gehorchte und er spritzte mir sein Sperma in den Mund und auf meine Zunge. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, leckte ich ihm seinen Lustspender noch sauber und er sagte zu meinen beiden Fickern, „bevor ihr abspritzt, steckt ihr dieser geilen Schwanzlutscherin euere Schwänze in ihren Mund und gebt ihr euere Sahne zum Schlucken“. Zu mir sagte er, „du wirst den beiden, jeden Tropfen Sperma aussaugen“. Ich konnte nur zustimmend nicken, so weit war es noch nicht, die beiden fickten mich mit ungebrochener Energie in meine beiden Löcher und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt.

 

Christians Schwanz steckte tief in meiner Vagina, er hob mich immer an den Hüften etwas an, schob mich dann wieder auf seinen Schwanz, er war tief in meiner Möse, nur von einem dünnen Häutchen, von dem Schwanz seines Freundes Michael getrennt, der sich in meinem Anus austobte. Beide bewegten sich jetzt immer schneller werdend, so dass ich vor Lust nur noch schrie, stöhnte und wimmerte. Ich hatte das geile Gefühl, als Lustobjekt zu dienen, einfach benutzt zu werden, das machte mich immer besonders geil, ich war nun das Fickfleisch dieser beiden Männer und genoss das intensive und angenehme Reiben in meinen beiden Öffnungen. Meine Scheide tropfte vor Geilheit und mein Körper bäumte sich zwischen den beiden Männern vor lauter, sich ständig steigernden, Lustgefühlen auf.

 

Christian stieß immer heftiger in meine Vagina, sein Penis drang äußerst tief, fast bis zu meinem Gebärmuttermund, in mich ein. Ich war total ausgefüllt, extrem geweitet, in meinem Anus hatte ich das Gefühl, dass ich gepfählt würde, aber es war trotzdem unheimlich geil. Ich hatte jede Beherrschung über meinen Körper verloren, er verkrampfte und wand sich nur so, unter diesen herrlichen Luststößen in meine Vagina und den etwas brutaleren und harten Stößen in meinen Anus. Ich bebte und bat um Erlösung von der sich ins Unermessliche steigernden sexuellen Spannung. Nun zog Michael seinen Schwanz aus meiner rückwärtigen Öffnung. Er sagte zu Christian, “ ich bin kurz vor dem Abspritzen“ und dieser befahl mir, „steig von mir herunter und leg dich auf den Boden“. Ich fragte, „was soll ich machen“ und er sagte zu mir, „leg dich auf dem Rücken auf den Boden, wir wollen dir jetzt unser Sperma zum Schlucken geben“ und ich antwortete ihm, „es ist doch besser, ich knie mich vor euch und sauge euch euere Schwänze leer“. Michael quetschte ein OK heraus, ich kniete mich auf den Boden und nahm Michaels Schwanz als ersten in den Mund, die Kondome hatten beide bereits entfernt, ich saugte nur einmal kurz und im selben Moment spritzte er mir in fünf oder sechs Stößen eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte und ein paar Spritzer auf das Parkett tropften.