Geschichten aus dem Wiener Wald

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Fußnoten

  1. Max Horkheimer, Sonderdruck aus: Autorität und Familie, Paris 1956.

  2. abgegriffenen

  3. V. 3798–3833 Dies irae … dicturus?: Lat. Passagen waren vom 15. Jh. bis 1970 Teil der Totenmesse; als Autor gilt Thomas von Celano (1190–1260).

  4. V. 3798 f. Dies irae … favilla: »Tage des Zorns, jener Tag / wird die Welt in Asche verbrennen.«

  5. V. 3801 f. Die Posaune … beben!: Vorstellungen vom Jüngsten Gericht

  6. V. 3813–15 Judex … remanebit: »Wenn der Richter zu Gericht sitzen wird, / wird das Verborgene offenbar werden / und nicht ungestraft bleiben.«

  7. V. 3825–27 Quid sum … securus: »Was werde ich Elender dann sagen? / Wen um Fürsprache bitten? / Wenn doch kaum der Gerechte sich sicher fühlen kann?«

  8. V. 3833 Quid … dicturus: verstärkende Wiederholung der Verse 3825–27.

Geschichten aus dem Wiener Wald

Volksstück in drei Teilen

Personen

Das Stück spielt in unseren Tagen, und zwar in Wien, im Wiener Wald und draußen in der Wachau.

 

 

Nichts gibt so sehr das
Gefühl der Unendlichkeit
als wie die Dummheit.