10 Männer erzählen von ihren Erfahrungen aus dem Bereich
Cuckold.
Die Bezeichnung Cuckold kommt aus dem Englischen. Es handelt sich
um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch
unverheirateten Männern gewünscht wird.
Das Cuckolding kann aber nur innerhalb einer festen Partnerschaft
oder Liebesbeziehung stattfinden, wenn beide sich auf diese
erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter
"Cuckold", wenn er demütigend sexuelle Lust aus der Tatsache zieht,
dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft
entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine
Partnerin nicht wirklich befriedigen kann.
Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet
lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er
sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein
besserer Liebhaber ist.
Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere
Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt
hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Heike
ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem
vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn
aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an,
dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen
und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da
keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich
ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war
versprochen.
Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch:
diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann
gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt
wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich
machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie
Heike gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie
der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß
wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich,
dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Heike immer
ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der andere ziemlich
abloosen, Heike konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am
Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird
reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es
vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig
besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: "Klar,
such dir einfach einen Typen aus!" Natürlich hatte sie das schon
längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche.
Lukas hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der
versuchen würde die nimmersatte Heike zu beglücken, aber daran
scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein
würde!
Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Apartment
auftauchten und klingelten. Heike hatte sich sexy herausgeputzt.
Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen
Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber
eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch
betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Lukas gleich den Mund
nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung
vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf
ein, heute meine Heike noch vor den Augen eines anderen selbst zu
vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade
runter: Lukas war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern
und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare
waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Heike
gleich begrüßte: "Hi, du musst Heike sein, wow du bist wirklich
eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss
Cucky sein!" Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf
an und meinte nur "Du bist heute Abend Cucky und wenn wir dich so
nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die
Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch
aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt
du?" Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und
bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten
Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte "Äh, ich bin
Cucky!" Heike und Lukas lachten und gingen vor mir in das
Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein
gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen
Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.
Er zögerte nicht lange. "Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit
wem ich es zu tun habe!" Ich kam seiner Aufforderung nach, doch
während Heike ihre Unterwäsche anlassen sollte und einfach
hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig
entblößte. Ich kam mir jetzt noch mickriger vor als am Anfang,
meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte
ich wie ein Kind. Lukas lachte, dann griff er mir an die Eier und
meinte "Und mit diesem Miniding schrubbst du über diese geile
Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?" Heike
grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf
eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl
setzen sollte. Dann ging er zu Heike und fing an ihren Körper zu
streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine
Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte
ihre Brustwarzen. Heike stöhnte auf, als er dann ihren Slip zur
Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. "Yes, das sind Backen und
noch viel besser ist was dazwischen ist!" Er griff ihr nun
hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in
ihrer Muschi, Heike wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie
gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen
nicht von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren
überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die
er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein
Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich
noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein
Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen
hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine
enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er
schlenkerte ihn provozierend vor mir "Ja, damit werde ich deine
Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine
Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!" Und er lachte
laut. Heike war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding
noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur
sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn
noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing
an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Heike
blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Lukas
gab den Takt vor, er fickte sie quasi in den Mund, er hatte ihren
Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und
drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich
dachte, Heike müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und
saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter
vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf
eingelassen hatte.
Nach ein paar Minuten zog Lukas Heike nach oben und nickte "Du bist
gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir
gleich in den Mund, oder?" Heike musste kichern und nickte, ich war
fassungslos. Lukas befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann
fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing
an sie zu fingern. Heike zuckte und seufzte "Ja, du geiles Luder,
du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker
als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal
mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!" Heike lief
bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und das
Rinnsal über den Oberschenkel, die Art wie Lukas sie und auch mich
beherrschte erregte sie ungemein. "Ja, ja, du fingerst mich besser
als er mich fickt!" stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann
zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Heikes Geilsaft. Er
kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. "Schleck sie ab,
schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute
Nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird,
schleck sie ab!" Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich
brav abschleckte.
Lukas lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart
geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation
erregte mich und die Erregung von Heike war greifbar. "Na, da geilt
sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durch gebügelt
wird!" Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. "Anziehen!"
raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein
Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war.
Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in
meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer
Schwanz in einer Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch
lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies
sei. Lukas grinste und meinte mehr zu Heike gewandt "Ich kenne
diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre
Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne dass
sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde,
dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und
ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine
Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht
halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit
deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder
hin und leg die Handschellen an." Ich gehorchte fast wie in Trance,
setzte mich hin und Lukas fixierte meine beiden Hände an den beiden
Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz
stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im
Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich
behandelte scharf.