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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

als William Voltz im Jahr 1980 den Roman »Der Terraner« schrieb, ging es ihm nicht nur darum, einen packenden Science-Fiction-Roman zu verfassen. Der Autor, der in den Jahren zuvor die PERRY RHODAN-Serie modernisiert und verändert hatte, wollte darüber hinaus einen Querverweis zur aktuellen Zeit liefern.

Aus diesem Grund bildeten die sogenannten Graffiti einen Schwerpunkt des PERRY RHODAN-Bandes. Er erschien als tausendster Band der Serie und trug den prophetischen Titel »Der Terraner«. Nunmehr kommt er erneut in den Handel: als Teil des PERRY RHODAN-Buches mit demselben Titel und der leider nicht so schönen Bandnummer 119.

Der Roman zeigt eine weit entfernte Zukunft und blendet in die Vergangenheit, er präsentiert Außerirdische und Menschen. Eine klare Verankerung im damaligen »Hier und Jetzt« bilden die Graffiti: Sie greifen aktuelle Probleme des Jahres 1980 auf, stellen einfache Menschen ins Zentrum – und enden mit Perry Rhodan persönlich.

Der Terraner wird somit zu einem Sinnbild einer positiv denkenden Menschheit. Diese kann den Aufbruch ins All nur schaffen, wenn sie die grundlegenden Schwierigkeiten auf der heimatlichen Erde meistert.

Das war 1980 die Botschaft der PERRY RHODAN-Serie, die von Voltz auf eine kosmische Ebene gehoben wurde: die Einheit der Erde, Frieden für die Menschen, ein gemeinsames Forschen in der Zukunft...