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Nr. 487

 

Der Start des Hohlplaneten

 

Der Dunkle Oheim verlässt sein Reich

 

von Hans Kneifel

 

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In das Geschehen in der Schwarzen Galaxis ist Bewegung gekommen. Schwerwiegende Dinge haben sich bereits vollzogen – weitere Ereignisse von großer Bedeutung bahnen sich an.

Es begann damit, dass Duuhl Larx, der verrückte Neffe, mit zwei gefangenen Magiern an Bord des Organschiffs HERGIEN durch die Schwarze Galaxis raste und Unheil unter seinen Kollegen stiftete. Es hatte damit zu tun, dass die große Plejade zum Zentrum der Schwarzen Galaxis gebracht wurde und nicht zuletzt auch damit, dass Atlan, der Arkonide, und Razamon, der Berserker, in ihrem Wirken gegen das Böse nicht aufsteckten.

Inzwischen hat die große Plejade den Lebensring um Ritiquian aufgelöst. Der Dunkle Oheim musste seine bisher schlimmste Niederlage einstecken, und die Neffen, die Statthalter des Dunklen Oheims, sterben aus.

Ob damit das Schicksal der dunklen Mächte in der Schwarzen Galaxis endgültig besiegelt ist, bleibt abzuwarten. Der Dunkle Oheim trifft jedenfalls einschneidende Maßnahmen, indem er die Dimensionsfahrstühle zusammenführt.

Atlan und seine Gefährten versuchen, dieses Werk des Oheims zu unterbinden, denn sonst droht DER START DES HOHLPLANETEN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide sucht den Start des Dunklen Oheims aufzuhalten.

Razamon, Kennon und Koy, der Trommler – Atlans Begleiter bei einem gefahrvollen Unternehmen.

Sichtwahrer – Ein Techno von Thar.

1.

 

Aus welchem Grund Razamon glaubte, dass die kleine Expedition endlich den richtigen Platz erreicht hatte, war Atlan schleierhaft. Vielleicht hatte der Berserker auch tatsächlich Recht; vermutlich aber würden sie auch hier wieder einen schweren Schlag im Kampf gegen die Macht des Dunklen Oheims einstecken müssen. Nachdenklich musterte Atlan den Halbkreis der müde aussehenden Technos in ihren auffallend grünen Lederrüstungen. Das Grün sah aus wie die Farbe verwitterten Kupfers.

»Sichtwahrer kennt die Legende der Brüder der Finsternis«, wiederholte ein Techno träge. »Er wird gleich eintreffen, denn wir haben nach ihm geschickt.«

Vor den vier Eindringlingen ragte die stählerne Burg in den dunstigen Himmel des Weltenfragments. Ein Techno deutete darauf und sagte mit einer gewissen Achtung:

»Das ist STAHLANKER. Ihr seid im Land Thar. Woher kommt ihr wirklich?«

Ebenso wie der Turm aus vulkanischem Gestein und die Quader der unbekannten Bauwerke auf der schachbrettartigen Oberfläche des Tafelbergs schien mit Sicherheit der STAHLANKER die Befehlszentrale von Thar zu sein.

Oder gewesen zu sein, flüsterte der Extrasinn.

Die Zwingburg war weitaus phantastischer als die Pyramiden der FESTUNG oder alle anderen Befehlszentralen, die jemals einer von ihnen auf anderen Dimensionsfahrstühlen gesehen hatte. Mächtige Tafeln und kantige Teile schienen durch dicke Nieten und kopfgroße Schrauben zusammengehalten zu werden. Jeder Teil der sichtbaren Außenfläche war von dicken Rostschichten bedeckt. An einer Kante des nächstliegenden Turmes hatten die Technos vor langer Zeit einen halbherzigen Versuch in Restaurierungsarbeiten unternommen. Das Metall war geschliffen worden, dann hatten sie das hell schimmernde Eisen mit mehreren Schichten durchsichtiger Farbe überpinselt. Aber schon jetzt sahen die Eindringlinge, dass die blatternarbigen Spuren neuen Rostes nicht beseitigt waren.

Zum dritten Mal, seit sie hier standen und warteten, löste sich eine riesige Fläche aus dickem Rost, rutschte zunächst einige Meter weit entlang der Metallfläche und überschlug sich dann. Sie zerbrach in mehrere Teile, die sich in eine Wolke aus Roststaub und Bröseln auflösten.

Kennon sprang zur Seite, um dem Hagel zu entgehen und stieß hervor: »Atlan hat Recht, Razamon – auch ich verstehe nicht, warum du so sicher bist.«

Razamon hob die Hand und warf ihm einen funkelnden Blick aus seinen schwarzen Augen zu.

»Warte es ab. Alle Indizien deuten daraufhin.«

Der einzige Gegenstand, der nicht in diese trostlose Umgebung passte, war das Goldene Raumschiff mit seiner ungewöhnlichen Form, die vage an ein kauerndes Insekt erinnerte. Aus keinem anderen Grund hatten die Technos von Anfang an in den vier verzweifelten Männern die Abgesandten des Dunklen Oheims gesehen.

Von den ärmlichen Hütten her kam ein jünger aussehender Techno. Gleichgültig traten die anderen Technos zur Seite. Jemand deutete auf den Neuankömmling und sagte:

»Das ist Sichtwahrer. Einst hatte er ein hohes Amt von großer Wichtigkeit inne. Aber seit langer Zeit ist er arbeitslos und ohne Befehle.«

Der Techno blieb vor Atlan, Razamon, Kennon und Koy stehen. Die beiden Parteien musterten sich mit unterschiedlichem Interesse. Dann sagte der Arkonide:

»Ist es wahr, dass im STAHLANKER die Brüder der Finsternis wohnen?«

Der Techno besaß eine lebhafte, aber ebenfalls rostige, heisere Stimme. Er entgegnete:

»Keiner von uns hat die Brüder seit undenklich langer Zeit zu Gesicht bekommen. Wir sind sicher, dass sie längst tot sind. Sonst hätten sie uns zumindest befohlen, den Rost abzukratzen.«

Normalerweise waren die Technos willige und gehorsame Diener ihrer jeweiligen Herren. Um eine derartig lustlose Einstellung zu Gehorsam und Pflichterfüllung entwickeln zu können, brauchte es sehr lange Zeit und zweifellos auch viele Erlebnisse oder Frustrationen.

»Wie verlief das Leben auf Thar?«, wollte der Berserker wissen.

Sichtwahrer gab seine Antworten sehr bereitwillig. Wahrscheinlich versprach sich nicht nur er vom Erscheinen der vier Boten Abwechslung und neue Aufgaben, vielleicht auch ein besseres Leben als das, wozu die Technos bisher gezwungen worden waren.

»Seit langer Zeit hat sich Thar wieder einmal bewegt. Es gab schwere Erschütterungen, die beim Start den STAHLANKER schwanken ließen. Eine riesige Wolke aus Rost erhob sich über den Tafelberg und wehte in den See. Viele Fische starben daran.«

»Und dann?«, murmelte Koy der Trommler und beäugte misstrauisch das Metallgebilde.

»Dann folgte eine lange Fahrt. Und schließlich gab es wieder Beben. Wir sitzen fest, nicht wahr?«

Rasch erklärte ihnen der Arkonide, was geschehen war, und dass der Dunkle Oheim mit den vielen Dimensionsfahrstühlen etwas Besonderes plante. Viele Einzelheiten allerdings verschwieg Atlan; er wusste nicht, wie groß die Anzahl der Verbote und Tabus war, denen die Technos von Thar gehorchen mussten, selbst nach so langer Zeit.

Quadratische Türme, an denen eckige Kanzeln und Söller festgenietet waren. Eine Art Zugbrücke ohne Ketten, mehr eine Plattform, die sich aus dem Unterteil eines Torgebäudes hervorgeschoben hatte. Ihr Ende war von Sand und Rost bis zur Unkenntlichkeit bedeckt. Kantige Fenster und Türen, Öffnungen aller Art, Plattformen und Zinnen – die stählerne Burg bot einen Anblick, der die Besucher merkwürdig berührte. Wer hatte die vielen Platten und Winkel zusammengenietet? Von wem waren die Teile hergestellt worden? Und wer verschraubte das innere Gerüst von STAHLANKER?

»Die Brüder der Finsternis haben sich weder vor dem Start, während des Starts und des Fluges und auch nicht vor kurzer Zeit sehen lassen, als wir mehrmals anstießen, und der Dimensionsfahrstuhl sich drehte und schüttelte«, sagte Sichtwahrer. »Ich habe lange in der Burg gearbeitet.«

»Und jetzt nicht mehr?«, fragte Razamon zurück. Etwa dreihundert Technos waren aus den ärmlichen Hütten gekommen und hatten sich um das Goldene Raumschiff versammelt. Sie hörten schweigend zu.

Razamon wandte sich an Atlan.

»Thar scheint für sehr lange Zeit irgendwo in der Schwarzen Galaxis festgesessen zu haben, wie so viele andere Weltenfragmente.« Dann, lauter, fragte er den Techno:

»Kannst du uns in den STAHLANKER bringen?«

»Ohne Schwierigkeiten.«

»Es ist dir nicht verboten worden?«

»Von wem? Wer könnte es mir verbieten? Ich gehe viel lieber mit den Fischern angeln und allein auf die Jagd.«

»Ein abenteuerlustiger Techno also. Drohen uns im Innern des STAHLANKERS Gefahren?«

»Vielleicht ersticken wir am Rost, oder ein paar Träger zerschmettern unsere Köpfe«, gab der Techno zurück. »Wollt ihr gleich aufbrechen? Ihr sucht die Seele von Thar, habe ich gehört. Richtig?«

»Richtig. Du kennst alle Räume dort drinnen?«, fragte Razamon.

»Jeden Raum, den Technos betreten dürfen, und auch alle anderen Bezirke, deren Betreten uns früher verboten war. Wir sind nicht die einzigen Lebewesen auf Thar. Es kann sein, dass wir andere, fremde Bewohner im STAHLANKER antreffen. Oder solche, die aus grauer Vorzeit übrig geblieben sind.«

»Schöne Aussichten, Razamon«, brummte Atlan. »Ich lasse mich trotzdem nicht von meiner Meinung abbringen.«

»Versuchen wir's«, stimmte Atlan zu. »Vielleicht lebt wenigstens noch die Seele, der Steuermann oder irgend jemand oder etwas, von dem dieser Dimensionsfahrstuhl gelenkt werden kann. Ich brenne darauf, die Macht des Dunklen Oheims zu brechen!«

Er hatte so leise gesprochen, dass nur seine drei Kameraden verstanden hatten.

Sichtwahrer winkte, und sie folgten ihm, nur mit wenigen Dingen ausgerüstet, die sich als Waffen benutzen lassen konnten: Messer, Seile, eine Axt und ein wenig Proviant.

Auf dem Weg zur Brückenplatte, unter der einst ein wassergefüllter Graben sich erstreckt haben mochte, fragte Kennon den Techno:

»Hat dein Name eine bestimmte Bedeutung für STAHLANKER?«

Die anderen Technos blickten der kleinen Gruppe teilnahmslos nach. Sie ließen nicht erkennen, ob sie an einen Erfolg glaubten oder den Gesandten des Oheims den Tod wünschten.

»Ich wahre die Sicht!«, erklärte der Techno mit einer letzten Spur Stolz. »Ich habe stets dafür gesorgt, dass die Brüder der Finsternis einen klaren Ausblick hatten.«

»Eine Art Fensterputzer also«, knurrte Koy, dem derlei hochtrabende Übertreibungen zuwider waren. »Du hast die Gucklöcher und Bullaugen dieses Burgmonstrums gesäubert?«

»Genauso war es!«, stimmte ihm Sichtwahrer begeistert zu. »Aber jetzt sehe ich meine wahre Berufung darin, zu Wasser und zu Lande zu jagen.«

Wieder ein Techno, sagte sich Atlan, der so sprach, als habe er die pthorische Grammatik und deren Schönheiten bewusst studiert. Den Gipfel der unnatürlichen Rede hatten wohl die Technos rund um den vulkanischen Turm erreicht; ihre Redeweise war noch viel gezierter gewesen.

Sichtwahrer setzte seinen Fuß auf die Brückenplatte und drehte sich um. Mit beschwörender Stimme sagte er:

»Bleibt hinter mir. Der STAHLANKER ist voller Fallen und tückischer Rostlöcher.«

»Keine Sorge. Wir sind derlei gewohnt«, schränkte Razamon grimmig ein. »Du sollst uns so schnell wie möglich zur Seele bringen.«

»Schon unterwegs, ihr Herren.«

Je näher sie herankamen, desto deutlicher wurde die Überzeugung, dass die stählerne Burg tatsächlich uralt war. Der Rost hatte teilweise bereits die Ecken in dünne, filigranhafte Gespinste verwandelt. Überall lag Rost in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, als mehlartiger Staub, der bei jedem Schritt hochwirbelte, als grießartiger Sand, der unter den Sohlen knirschte, als krustenhaft dünne Schicht, die sich auflöste. Der mächtige Torbogen mit seinen klobigen Achtkantschrauben wölbte sich über den Eindringlingen. Sie gingen durch einen tunnelartigen Korridor, der rechts und links eiserne Treppen erkennen ließ – ebenso verwahrlost und kaum noch als Stufenreihe zu erkennen.

»Dieser Eingangsbereich war jedem zugänglich ... einst«, erklärte Sichtwahrer. »Beachtet die Scheiben des Ausgucks!«

Er sprach mit der Stimme eines unzulänglich geschulten Museumswärters, der nur über ein eingetrichtertes Wissen verfügte, das von keinerlei tiefer Kenntnis verdorben war. Die Freunde drehten die Köpfe und erkannten zwischen den löchrigen Trägern und Verspannungen eine große Glasplatte oder jedenfalls eine Platte aus transparentem Material. Sie war vor langer Zeit, wenn auch gründlich, gereinigt worden und bildete einen unwirklichen Gegensatz zu den anderen Teilen des Torgebäudes.

»Die Scheiben des Ausgucks sind hinreichend gepflegt«, sagte Kennon steif und wusste nicht, ob er ein grässliches Gelächter anstimmen sollte. »Vermutlich stellen sie deine letzte Arbeit im STAHLANKER dar?«

»Die Schraube auf den Kopf getroffen«, antwortete Sichtwahrer. »Aber heute sehe ...«

»... siehst du deine Berufung darin, zu jagen und reiche Beute zu machen. Halte dich nicht mit überflüssigen Vorlesungen auf, Freund. Bringe uns so schnell wie möglich dorthin, wohin wir müssen!«, rief Razamon und legte die Hand an den Griff des Messers.

»Es macht mir Vergnügen, die Gesetze zu umgehen, die uns lange unter Zwang gehalten haben!«

Die überraschend gemeinte Erklärung Sichtwahrers überraschte die Pthorer kaum. Sie hatten sich ähnliches bereits gedacht. Irgendwie hatte Sichtwahrer etwas von einem Rebellen an sich. Der Ausflug, falls er nicht in ein unterirdisches Martyrium ausartete, versprach interessant zu werden.

»Begriffen und akzeptiert«, sagte Atlan. »Trotz allem: uns brennt die Zeit auf den Nägeln, Sichty!«

»So hat mich schon lange niemand mehr genannt!«, lächelte der Techno verzückt. »Sichty. Bleiben wir dabei, und ich werde euch ein selbstloser Führer sein.«

Koy knurrte:

»Geht in Ordnung, Sichty!«

Er grinste breit und bewegte zögernd die Broins.

Der Korridor im Torgebäude endete vor einem Innenhof. Tatsächlich hatte auch diese Anlage eine gewisse Ähnlichkeit mit uralten Bauwerken der Erde, erinnerte sich der Arkonide. Brunnen und Treppen, Stallungen und Maschinen, verschieden hoch angesetzte Ebenen – das alles war vorhanden, aber die Formen sahen anders aus, und nur die konstruktive Phantasie schuf diesen Erinnerungs-Eindruck. Dort, wo sich Rost mit angewehtem Sand und Erdreich gemischt hatte, waren Unkrautsamen und Schösslinge aufgegangen.

Bäume erhoben sich, stachelige Pflanzen, rankende und wuchernde Gewächse kletterten aufwärts und veränderten die Form und das Aussehen des Hofes. Zwischen den Pflanzen gab es schmale Pfade. Sie sahen aus, als wären sie von kleinen Tieren getreten worden.

»Hierher riefen uns die Brüder der Finsternis«, verkündete Sichtwahrer, als sie sich etwa im Zentrum zwischen den hochragenden Mauern und Türmen befanden, »wenn wir Befehle entgegenzunehmen hatten. Das ist schon lange nicht mehr der Fall gewesen – wie leicht zu sehen ist.«

»Sind die Brüder der Finsternis tot?«, fragte Atlan.

»Nach meiner Meinung sind sie vor langer Zeit gestorben oder haben sich aufgelöst«, sagte Sichtwahrer. »Ich weiß es nicht. Aber es kann nicht anders sein.«

»Du weißt es also nicht sicher?«, fragte Atlan und konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser Techno eine höchst zwiespältige Figur war, trotz seiner offen zur Schau getragenen Gleichgültigkeit den Herren des STAHLANKERS gegenüber.

»Nein. Ich habe keine Bestätigung. Aber vielleicht finden wir die Wahrheit heute heraus.«

»Vielleicht«, sagte Kennon. »Obwohl wir das Unmögliche versuchen, nämlich in viel zu wenig Zeit viel zu viel Erkenntnisse zu sammeln. Wo befindet sich das Zentrum dieser Anlage?«

»Tief unterhalb des Innenhofs«, sagte Sichtwahrer und winkte. »Ich bringe euch dorthin.«

Ungefähr fünfzig Schritte später, dicht vor einem der zahllosen Eingänge, die sich entlang der stählernen Wände des Innenhofs erstreckten, blieben die Mitglieder der kleinen Gruppe stehen. Atlan und Razamon hoben ihre Köpfe und ließen ihre Augen über die Fronten und Flächen der Konstruktion aus Eisen gleiten.

Jedes Stück war vom Rost heimgesucht worden. Dicke Schichten lösten sich an allen Teilen von den glatten Flächen und hingen bedrohlich über den Köpfen der Eindringlinge. Atlan stieß einen tiefen Seufzer aus und sagte halblaut:

»Der STAHLANKER ist von Rost zerfressen. Lange Zeit muss vergangen sein, seit dieses System der Herrschaft noch richtig funktionierte. Ich glaube, dass der Dimensionsfahrstuhl namens Thar niemals ein besonders großes Schmuckstück in der Sammlung des Dunklen Oheims gewesen ist.«

»Das kann ich nicht beurteilen«, gab der Techno zurück. »Aber tatsächlich war es so, dass wir fast immer nur undeutliche, verschieden auszulegende Befehle erhielten, besonders in der letzten Zeit. Wenn ich jetzt mit euch den nächsten Korridor betrete, dann müsst ihr wissen, dass uns Technos der Zutritt dorthin nicht ohne weiteres gestattet gewesen ist. Ihr solltet mir trotzdem folgen.«

Der Trommler sagte schroff:

»Nichts anderes tun wir, Freund Sichty!«