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Impressum

„Eine perfektionierte Erziehung“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, September 2016

zitiert: Devota, Isabeau: Eine perfektionierte Erziehung, 1. Auflage

 

© 2016

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 23 E

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. September 2016

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Belovodchenko Anton/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95604-738-1

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

Isabeau Devota

Eine perfektionierte Erziehung

(Fortsetzung von „Eine notwendige Erziehung“ und „Eine befürwortete Erziehung“)

 

Der Sommertag war warm und wunderschön. Keine Wolke war an diesem Samstag am hellblauen Himmel zu sehen, und so ergab es sich, dass wir es uns in unserem Eiskaffee in der Fußgängerzone bequem gemacht hatten. Mein Mann Werner nippte an seinem Eiskaffee und ich an meiner Eisschokolade, während wir die Menschen in unserem Umfeld beobachteten. Etwas, das wir im Übrigen gerne und so oft wie möglich machten. Ein athletisch gebauter, großer Kerl setzte sich an den Tisch hinter meinem Mann, so, dass er diesen nicht sehen konnte. Ich hingegen betrachtete ihn ungeniert. Sofort fielen mir seine ungepflegten und dreckigen Hände auf. Sogar die schwarzen Fingernägel konnte ich erkennen. Wirklich ekelig. Die restliche Erscheinung war zwar durchaus sauber, aber ich hatte nur diese Hände im Focus und zog mich daran hoch. Ich machte Werner auf diesen schmierigen Typen aufmerksam.

„Schau mal“, sagte ich, „ist das nicht einfach widerlich, wie sich dieser Kerl hier im Eiskaffee blicken lässt? Schau dir mal die schmutzigen Hände an, und auch seine Fingernägel strotzen nur so vor lauter Dreck!“

Dabei sprach ich nicht gerade leise, die Person meines Missfallens sollte mich verstehen, das war von mir durchaus beabsichtigt. Wie von mir provoziert sah mir der Mann nach meiner Bemerkung in die Augen. Es war ihm keinerlei Reaktion anzumerken. Indes drehte sich Werner herum, aber wie anders war seine Resonanz auf meine bösartige Feststellung. Anstatt mir Recht zu geben, huschte ein erkennendes Lachen über das Gesicht meines Mannes.

„Holger, bist du das?“, fragte mein Mann, während er aufstand.

„Werner?“, reagierte der Angesprochene. „Ich glaube das gar nicht, dass wir uns nach so langer Zeit wiedersehen!“

„Das ist Holger, ein alter Schulfreund von mir, den du soeben beleidigt hast“, informierte mich mein Mann und sah mir drohend in die Augen. „Darüber unterhalten wir uns später noch!“

Bei seinen Worten wurde mir mulmig, würde er mich etwa für meine Worte maßregeln?

„Komm, setze dich doch an unseren Tisch, dann können wir reden.“ Mit diesen Worten lud Werner Holger ein.

„Lass mal lieber gut sein, ich glaube nicht, dass das deiner Begleitung recht sein wird, ich bin ihr ja zu widerlich und ungepflegt“, wehrte Holger ab.

„Danach wird sie aber nicht gefragt werden, dass ist übrigens Sabrina, meine Frau, die es trotz aufrichtiger Bemühungen meinerseits es wieder einmal nicht geschafft hat, ihr freches Mundwerk im Zaum zu halten. Komm zu uns!“, forderte Werner seinen alten Schulfreund erneut auf.

Zu diesem Zeitpunkt bereute ich meine unbedachten Worte bereits. Das würde bestimmt ein Nachspiel für mich haben!

Holger setzte sich zu uns an den Tisch.

Indem er mich kurz ansah, wandte er sich entschuldigend an meinen Mann: „Ich habe eine Autowerkstatt und komme gerade von der Arbeit. Ich habe einen Motorschaden repariert, und die Schmiere und das ganze Öl sind nicht so leicht von den Händen zu entfernen. Aber bei dem schönen Wetter wollte ich aber nicht sofort nach Hause und erst noch gemütlich ein Eis essen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass man so großen Anstoß an meinen nicht ganz lupenreinen Händen nehmen würde.“

Bei seinen letzten Worten sah er mich erneut direkt an. Ich spürte, wie ich rot anlief. Das war es also. Oh Gott, war mir die ganze Sache peinlich. Hätte ich doch nur meinen vorlauten Mund gehalten! Trotzdem, sympathisch wollte ich diesen Kerl einfach nicht finden, nicht so, wie er auch noch auf meinem Fehler herumritt.

Die Bedienung kam, und Holger bestellte sich ein kleines gemischtes Eis mit Sahne.

Währenddessen wandte sich Werner leise an mich. „Mach dich gleich auf etwas gefasst, Fräuleinchen, damit kommst du mir nicht ungestraft durch“, zischte er mich an.

Also doch, schoss es mir durch den Kopf, für meine unüberlegte und freche Bemerkung würde Werner mir später zu Hause mal wieder den Hintern versohlen.

Beunruhigt rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Meine Möse zuckte jedoch ein paar Mal verlangend. Holger war zwar mit seiner Bestellung beschäftigt, hatte aber dennoch die Aussage meines Mannes mitbekommen. Als die Bedienung ging, sah er zuerst Werner und dann mich interessiert an. Ich hätte ihm am liebsten die Zunge rausgestreckt, hütete mich aber lieber, das zu tun, wollte um jeden Preis vermeiden, dass mein Mann noch ärgerlicher auf mich wurde.

„Was machst du eigentlich hier?“, verlangte mein Mann zu wissen. „Warst du nicht mit deiner Frau nach München gezogen?“

„Doch, ja“, antwortete Holger. „Unsere Ehe ist leider gescheitert, und so bin ich nach unserer Scheidung eben wieder hierher gezogen, um alles hinter mir lassen zu können.“

„Wie kam es denn dazu?“, fragte Werner. „Ihr wart doch das absolute Traumpaar.“

„Na ja“, sagte Holger, „meine Exfrau konnte schon manchmal sehr zickig sein, und eines Abends, als sie es wirklich auf die Spitze getrieben hatte, habe ich sie halt kurzerhand übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt. Nur, dieser Schuss ist nach hinten losgegangen; am folgenden Tag hat sie mich wegen häuslicher Gewalt angezeigt, und das war es dann mit unserer Ehe.“ Bei diesen Worten senkte er seine Stimme.

„Interessant“, entgegnete Werner, „auch Sabrina bekommt ab und zu den Hintern voll, wenn sie es sich verdient hat. Aber das ist seit einiger Zeit zwischen uns abgesprochen, und ich mache es mit ihrer Zustimmung, wenn auch nicht in dem Moment, in dem sie sanktioniert wird. Unsere Beziehung ist seitdem viel harmonischer und enger geworden.“

Ich sah von einem zum anderen. Dass hier wieder so gesprochen wurde, als wäre ich gar nicht vorhanden, wurmte mich ungeheuer. Außerdem war es mir super peinlich, dass mein Mann derart aus dem Nähkästchen plauderte. Die Art, wie wir unsere Differenzen bereinigten, ging diesen Typen doch gar nichts an! Ich biss mir auf die Zunge, um nicht lauthals zu protestieren.

„Ihr schlechtes Benehmen soeben dir gegenüber hat im Übrigen gleich auch seine Folgen. Dafür werde ich ihr ernsthaft wieder den Hintern ausklopfen müssen, wenn wir später zu Hause sind“, kündigte Werner ruhig an, dabei blickte er kurz in meine Richtung.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Schlimm genug, dass ich mich wieder zu einer Tracht Prügel hochgearbeitet hatte, jetzt sagte mein Mann auch noch in aller Öffentlichkeit, dass er mir wie einem Schulmädchen den Hintern versohlen würde. Das mir, einer gestandenen Frau und auch noch vor einem für mich wildfremden Mann. Die Wut auf letzteren wuchs, obwohl er ja gar nichts dafür konnte und eigentlich nur ich schuld an der ganzen Misere war.

In der Zwischenzeit kam Holgers Eis. Wir hatten Eiskaffee und Eisschokolade derweilen ausgetrunken.

„Wie bist du eigentlich hier? Auto oder Bus und Bahn?“ Nachdenklich sprach Werner seinen Schulfreund an.

„Mit dem Bus“, antwortete der Gefragte. „Ich bin derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Wagen. Warum?“

„Ach, ich dachte nur, du kommst gleich mit zu uns, dann könntest du dich zuerst davon überzeugen, wie ich Sabrinas schlechtes Benehmen ahnden werde, und nach ihrer erforderlichen Sanktionierung könnten wir uns in Ruhe über die alten Zeiten unterhalten, hast du Lust und Zeit?“

Entsetzt schaute ich zu Werner. Das durfte doch nicht wahr sein, den Arsch versohlt zu bekommen, war ja schon schlimm genug, aber doch nicht auch noch vor den Augen von dem Typen da?!? Außerdem gab es danach meistens den ultimativen Sex. Protestierend öffnete ich den Mund. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, hielt mir mein Mann jedoch drohend den Finger unter die Nase.

„Vorsicht, pass genau auf, was du jetzt sagst oder tust. Mindestens vierundzwanzig Schläge hast du dir bereits eingehandelt, sollen es noch mehr werden?“

Ich schluckte meinen Protest hinunter und schloss den Mund. Gleichzeitig spürte ich jedoch, wie sich meine Möse wieder regte. Feucht wurde ich auch schon wieder bei dem, was sich soeben abspielte und in Gedanken auf das, was auf mich zukommen würde.

Aufmerksam verfolgte Holger das Geschehen.

„Gerne. Es würde mir beides Freude bereiten. Zum einen zu sehen, wie du Sabrina den nackten Hintern versohlst, und zum anderen mich mit dir über die alten Zeiten unterhalten.“

„Dann also abgemacht“, freute sich Werner, „aber woher weißt du denn, dass Sabrina ihre Strafe auf den Blanken geben werde?“

„Das wird doch naturgemäß so gemacht, außerdem ist das doch viel effektiver.“ Holger zuckte gelangweilt mit den Schultern.

Betreten sah ich noch unten. Wo war nur das Loch, in das ich versinken konnte?

Während der restlichen Zeit im Eiskaffee unterhielten sich die beiden nur noch über Belangloses. Ich wurde ignoriert, nicht in die Unterhaltung mit einbezogen. Ich fühlte mich immer unbehaglicher. Bald schon hatte Holger sein Eis verzehrt, und wir bezahlten.

„Komm“, sagte Werner zu Holger. „Wir haben unser Auto dort im Parkhaus. Fahren wir zu uns, ich erledige die Sache mit Sabrina, und hinterher kannst du bei uns einen Kaffee bekommen.“

Bei dem Wort hinterher sah er mich bedeutungsvoll an. Wir gaben der Bedienung ein Zeichen und beglichen unsere Rechnung, dann gingen wir gemeinsam zum Parkhaus. Werner bezahlte unser Parkticket, dann gingen wir zu unserem Auto. Ich wollte selbstverständlich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.

„Du setzt dich auf den Rücksitz“, herrschte mein Mann mich an. „Zum einen haben wir einen Gast, dem dieser Ehrenplatz gebührt, und zum anderen steht es dir nach deinem Betragen von soeben nicht zu, vorne zu sitzen.“

Geknickt, weil mein Mann so sauer auf mich war, aber auch wütend, weil ich meinen Platz diesem Arsch von Holger überlassen musste, setzte ich mich in den Font. Werner startete unseren Wagen, dann fuhren wir aus dem Parkhaus und machten uns auf den Weg nach Hause. Ich war unruhig. Womit würde mein Mann mich dieses Mal züchtigen? Genug Gerätschaften hatten wir ja mittlerweile zur Auswahl. Ich wagte aber nicht, danach zu fragen. Meine Pussy zog sich in Erwartung auf das Kommende mehrfach verlangend zusammen. Wie immer wurde ich geil, wenn ich einer verdienten Tracht entgegensah. Nässe bildete sich in meinem Schritt.

„Womit willst du deine Frau eigentlich versohlen?“, verlangte Holger zu wissen.

„Ich denke, ich lasse heute die Tawse mal wieder auf ihrem Hintern tanzen. Die ist lange nicht mehr zum Einsatz gekommen, und die nachhaltigen Auswirkungen behagen Sabrina so ganz und gar nicht. Ach so, sorry, eine Tawse ist eine Art …“

„Ich weiß, ich weiß“, unterbrach Holger grinsend meinen Mann. „Das ist so eine Art breites Leder, unten zweigeteilt.“

„Du bist aber gut informiert.“ Werner sah Holger erstaunt von der Seite an.

„Na ja“, reagierte dieser. „Ich habe meine Ex zwar mit der Hand zur Ordnung gerufen, aber informiert habe ich mich auf einschlägigen Internetseiten auch schon früher. Mir ging das vorher schon so einige Male durch den Kopf, meine Frau so richtig zur Ordnung zu rufen, um wieder Harmonie in unser Eheleben zu bringen, und da habe ich mich einfach schlau gemacht. Hat aber nicht allzu viel genutzt, wie es sich gezeigt hat. Eigentlich schade!“

Im Verlauf dieser geführten Unterhaltung wurde ich immer unruhiger. Also mit der Tawse sollte ich die Hiebe erhalten. Nur zu gut konnte ich mich an das bissige Brennen erinnern, dass diese auf den von ihr behandelten Regionen hervorgerufen hatte. Auch das Gefühl der tausend Nadelstiche dabei und auch noch Tage danach waren mir noch überaus gut, oder besser schlecht, in Erinnerung geblieben. Ich bekam es mit der Angst zu tun, verspürte dennoch die wohlige Wärme, die Nässe und das Pochen meines Unterleibes. Verräterin, dachte ich, wie schon bei den vergangenen Abstrafungen.

Nur zu schnell waren wir zu Hause. Meine Tracht Prügel rückte in nur zu greifbare Nähe. Wir gingen zu unserem Haus, und Werner öffnete die Eingangstür.

„Du gehst schon mal vor in das Zimmer“, wies er mich an.

Beklommen ging ich in den Raum, in dem Wissen, gleich versohlt zu werden. Meine Nerven lagen, wie meistens vor einer Bestrafung, blank. An der Wand hingen die Züchtigungsinstrumente, die wir im Laufe der Zeit angeschafft hatten. Dort hing auch die erwähnte Tawse, die ich gleich nach dem Willen meines Mannes zu spüren bekommen würde.

Es dauerte, bis die beiden Männer nachkamen. Holger hatte sich offensichtlich die Hände gereinigt, denn er trocknete sich beim Hereinkommen diese noch an einem Handtuch ab.

„Jeans ausziehen und an das Sideboard“, befahl mir mein Mann.

Schweigend setzte ich mich auf den Boden und zog meine Turnschuhe aus. Was sollte ich auch sagen? Dann stand ich auf, öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und streifte diese auf den Boden. Dabei achtete ich sorgfältig darauf, den Slip anzubehalten. Ich wusste zwar, dass ich die Hiebe letztendlich auf den nackten Arsch bekommen würde, wollte mich aber freiwillig nicht vor Holger so entblößen. Außerdem hätte man dann schnell die verräterische Nässe entdeckt, die sich bereits in meinem Slip gebildet hatte.

Ich ging, wie mir befohlen, zu dem Sideboard, fasste an die Ecken und trat unaufgefordert mit beiden Beinen einen Schritt zurück. Wenigstens würde meine leichte Grätsche verhindern, dass man mir den Slip ausziehen konnte.

Ich senkte den Kopf und wartete, dass Werner mit dem Vollzug meiner Strafe begann Ich ärgerte mich nach wie vor wahnsinnig darüber, dass Holger Zeuge meiner Abstrafung werden würde, und nahm mir fest vor, keine Laute des Schmerzes von mir zu geben.

„Schließe kurz deine Beine, denn ich gehe zu deinem Wohl davon aus, dass du es nur vergessen hast, den Slip auszuziehen.“ Emotionslos gab Werner mir diese Anweisung.

So eine Scheiße, dachte ich mir und schloss dennoch gehorsam die Beine.

Energisch streifte mir mein Mann daraufhin den Slip zu Boden, und ich stieg heraus. Jetzt hatte es sowieso keinen Sinn mehr, darauf zu beharren. Ich biss mir auf die Zähne, da musste ich jetzt wohl oder übel durch. Derweilen hatte Werner die Tawse von der Wand genommen und trat zu wieder mir.

„Du sollst deine Strafe doch so richtig auskosten können“, setzte Werner noch nach. „Beine wieder breiter und noch ein wenig zurück“, befahl er mir.

Zügig folgte ich seiner Anweisung. Dem nicht nachzukommen, wäre mir äußerst schlecht bekommen.

„Wie viele hatte ich dir angekündigt?“, fragte Werner.

„Vierundzwanzig“, antwortete ich durch die Zähne.

„Stimmt“, kommentierte mein Mann, „vorerst, also sorg dafür, dass es auch dabeibleibt. Holger, magst du mitzählen, schließlich warst du ja soeben der Leidtragende?“

Bei diesen Worten trat er trat zurück und holte zum ersten Schlag aus. Es knallte laut, als das zweigeteilte Leder hart meine Arschbacken traf. Scharf zog ich die Luft zwischen die Zähne.

„Eins“, kommentierte Holger den Schlag.

Sofort breitete sich das bissige Brennen intervallartig aus. Der Schmerz war so intensiv und aufwühlend, wie ich es noch von meiner letzten Züchtigung mit der Tawse in unangenehmer Erinnerung hatte. Ich wappnete mich vor dem nächsten Hieb. Ich schielte nach hinten, sah wie mein Mann die Hand zum nächsten Schlag erhoben hatte. Unsere Blicke trafen sich. Um seinen Mund lag ein grimmiges Lächeln, in seinen Augen konnte ich genau erkennen, dass mir mein schlechtes Benehmen noch sehr, sehr viel mehr leidtun würde, und dass er das mit der Tawse erreichen wollte und vermutlich auch würde. Dann zog er mir die Tawse erneut über mein Hinterteil, etwas unter dem ersten Schlag. Auch dieses Mal war der Schmerz unbeschreiblich intensiv, durchdrang jede Pore, aber noch schaffte ich es, keinen Laut des Schmerzes über meine Lippen kommen zu lassen.

„Zwei“, zählte Holger erbarmungslos mit.

In gewohnter Manier bearbeitete mein Mann gewissenhaft meine rückwärtige Region, angefangen von meinem Arsch und hinunter zu meinen Oberschenkeln. Längst schon hatten mich die konsequenten Hiebe zum Weinen gebracht, und als Werner die Tawse dann wieder aufwärts wandern ließ, war es vorbei mit meinem Vorsatz, die Strafe klaglos zu ertragen.

„Auieeeh“, greinte ich. Um Strafverschonung bat ich jedoch nicht, wusste ich doch ganz genau, dass mir diese sowieso nicht gewährt werden würde.

Nun traf das Leder erneut die Körperstellen, die auf der Reise nach unten auch schon mit der Tawse Bekanntschaft gemacht hatten, und das biss ganz besonders grauenhaft. Mittlerweile war es mir so was von egal, dass Holger meiner Bestrafung beiwohnte, zu böse war das Brennen. Meine Rückfront schien in Flammen zu stehen, und es waren noch elf Hiebe übrig. Penibel zählte Holger dabei mit.

In gleichmäßigen Streichen ließ mein Mann das Leder weiter auf meine Erziehungsfläche klatschen.

„Au, aua, auieeeh“, kommentierte ich mittlerweile jeden Schlag. „Bitte nicht so doll, ich habe doch längst begriffen, dass ich mich schlecht benommen habe!“

Mit meinem Flehen konnte ich meinen Mann nicht erweichen. Ungerührt von meinem Betteln versohlte er mich weiter, und eher noch strenger als zuvor. Mir blieb wirklich nichts erspart.

Den letzten Hieb zog Werner mir besonders hart über meine Kehrseite, und ich heulte ein letztes Mal auf. Mein Atem ging stoßweise. Mein Po und meine Oberschenkel schienen in Flammen zu stehen und zwiebelten höllisch. Dennoch registrierte ich die wohlige und lustvolle Hitze, die sich in meinem Unterkörper breitgemacht hatte.

Werner hängt Tawse wieder an die Wand. Ich blieb noch am Sideboard stehen; die Tränen liefen über mein Gesicht.

„Mach die Beine breiter.“ Mit diesen Worten trat Werner wieder zu mir.

Schnell kam ich seiner Aufforderung nach. Er strich mir über meine nasse Spalte und verteilte meinen Mösensaft über meine fleischigen Schamlippen. Auch meinen Kitzler benetzte er mit meinem Saft. Jetzt kam der angenehme Teil, und wollüstig drückte ich meinen Unterkörper seiner untersuchenden Hand entgegen.

Mehr Aufforderung benötigte mein Mann nicht. Vier seiner Finger fanden sofort den Weg in meine klitschnasse Spalte, und ich knurrte vor lauter Wohlbefinden. Die soeben überstandene Strafe trat in den Hintergrund. Die Muskeln in meiner Vagina zogen sich fordernd zusammen. Kurz fickte mich Werner mit seinen Fingern, aber leider nur zu schnell zog er diese aus meiner verlangenden Möse zurück. Frustriert stöhnte ich auf.

„Richte dich auf, und dreh dich um!“, befahl mir mein Mann, und ich befolgte seine Anweisung unverzüglich. Aus verheulten Augen konnte ich die dicke Beule in Werners Hose registrieren. Meine Bestrafung hatte auch ihn, wie schon so oft, geil werden lassen, ich konnte mir denken, dass er mich gleich ficken wollte. Aber vor Holger? Das wollte ich eigentlich nicht. Nur meine stechende Rückfront hielt mich davon ab zu murren. Auch in Holgers Hose hatte sich eine riesige Beule gebildet. Bei der Betrachtung meiner rasierten Möse leckte er sich lüstern über die Lippen.

Dein Pech, dachte ich schadenfroh, bei dir ist ja wohl nur Handbetrieb drin. An mich ranlassen wird Werner dich auf keinen Fall.

Auch Werner schaute mit Kennerblick auf Holgers Beule, während er sein Gemächt knetete.

„Hast wohl schon lange keine Frau mehr gevögelt, oder?“, fragte er dabei.

„Fast ein halbes Jahr. War auch gar nicht so schlimm, da die Richtige nicht dabei war, aber das hier hat mich unbestreitbar super geil gemacht. Deine Frau hat ja sowieso einen schönen, knackigen Hintern und so rot, wie er sich jetzt präsentiert, ist es einfach nur geil anzusehen.“

Nachdenklich blickte Werner in meine Richtung. Der will doch wohl nicht?!? Plötzlich war ich mir nicht mehr so sicher, ob Werner es nicht doch zulassen würde, dass Holger sich meiner bediente.

„Heb die Arme!“, kam die nächste Anweisung von meinem Göttergatten.

Willfährig kam ich seinem Wunsch nach.

Er ergriff mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann öffnete er noch die Ösen von meinem BH und ließ diesen achtlos zu Boden fallen.

„Gefällt dir denn meine Frau?“, fragte Werner Holger, indem er meine Brustwarzen schmerzhaft knetete und diese langzog.

Ich war unbestreitbar geil, und so blieben diese nach der Behandlung steil aufgerichtet stehen. Wie beiläufig fanden die Finger seiner anderen Hand den Weg zu meiner klitschnassen Spalte und drangen erneut kurz ich mich ein. Ich stöhnte begehrlich auf, und als Werner mir die Hand mit meinem Mösensaft vor die Lippen hielt, leckte ich diese gehorsam sauber. Werner beobachtete indes genau Holgers Reaktion.

Dieser leckte sich über die Lippen, seine Beule in der engen Hose war weiter angewachsen. Was musste der wohl für ein Teil haben?

Holger sagte aber erst einmal gar nichts, sondern geilte sich an dem Anblick auf, wie mein Mann mich befingerte. Ich öffnete meine Beine breiter, und Werner versenkte wieder drei Finger in meiner auslaufenden Pussy. Mit seiner anderen Hand spielte er weiter an meinen Titten und kniff mir in die hart aufgerichteten Brustwarzen. Die Finger seiner rechten Hand matschten in meiner Möse, während die andere weiterhin grob an meinen Brustwarzen drehte und diese langzog. Obwohl es schmerzhaft war, genoss ich diese Behandlung, und so streckte ich meine Brüste der quälenden Hand meines Mannes fordernd entgegen, wollte mehr.

„Oh ja, Sabrina gefällt mir sehr“, beantwortete Holger endlich Werners Frage. „Ich würde es gerne ihrer Möse mit meinem Kolben so richtig besorgen und mir und ihr so einen Orgasmus der Superklasse bescheren.“

Dabei fasste er sich in den Schritt und rieb seine harte Beule. Ein kurzes Knurren entrang seiner Kehle.

„Dann nimm sie dir!“

Kurzentschlossen zog Werner die Finger aus meiner Möse und stieß mich auf Holger zu. Ich taumelte in dessen Arme, konnte es nicht fassen. Mein Mann gab diesem Kerl, der mir so zuwider war, tatsächlich die Erlaubnis, mich zu ficken? Das durfte doch nicht wahr sein!

Zu weiteren Überlegungen kam ich nicht. Holger packte mich am Nacken und drückte mit grob über das Kissen, welches die Tischkante abpolsterte. Dieses Kissen hatten Werner und ich nicht nur für Bestrafungen über der Tischkante liegend dort vor einiger Zeit wohlweislich deponiert.

Auf diese Weise war mein Oberkörper etwas tiefer als mein Hinterteil, und meine beiden Löcher für den von meinem Mann mit Holger zugestandenen Geschlechtsakt gut zugänglich. Weiterhin meinen Nacken festhaltend drückte Holger mit seinem Fuß meine Beine weiter auseinander. Werner war in der Zwischenzeit neben uns getreten und hatte seinen Schwanz aus der Jeans befreit.

„Sieh nur zu, dass du gut genug für Holger bist. Zeig ihm, wie du dich in einem Orgasmus verlierst, zu dem er dir verhelfen kann. Enttäusche mich nur ja nicht!“

Wichsend stellte er sich neben uns, wollte meiner Inbesitznahme zusehen.

Der Gedanke, gegen meinen Willen genommen zu werden, törnte mich unglaublich an, aber ich hütete mich, dass zuzugeben. Der Saft aus meiner Möse benetzte schon meine Oberschenkel. Meine Fotze pochte verlangend. Ich hörte, wie Holger seinen Reißverschluss öffnete, dann drang er brutal und ohne jegliche Rücksichtnahme in mein heißes Fleisch ein und warf mich so gegen den Tisch. Kurz schrie ich überrascht auf. Jetzt wusste und spürte ich, was ich bei der Betrachtung seiner Beule nur vermutet hatte: Er konnte wahrhaftig ein beachtliches Rohr vorweisen.

Der ist ja noch besser bestückt als Ingo und Rainer, schoss es mir durch den Kopf.

Wenn ich nicht so nass gewesen wäre, hätte mir sein Teil richtig Schmerzen bereitet, aber so freute sich meine Möse nur über den Besuch dieses dicken Ständers, was ich mich jedoch hütete zu zeigen.

„So einen Bolzen hast du wohl nicht erwartet.“ Mit diesen schadenfrohen Worten zog Holger seine Latte wieder aus meiner feuchten Höhle, nur, um ihn mir wieder reinzustoßen.

Immer und immer wieder rammte er mir auf diese Weise seinen mächtig angeschwollenen Penis in meine Fotze. Mein zartes Fleisch musste ihm seine Erleichterung verschaffen, ob ich es nun wollte oder nicht. Aber, puh, tat das gut, so gefickt zu werden. Meine Pussy genoss diese harte und unbarmherzige Penetration unendlich. Trotzdem schwor ich mir, bei diesen erbarmungslosen und endlosen Stößen, mit denen Holger immer wieder aufs Neue seinen prallen Kolben tief in mir versenkte, dass ich nicht kommen würde. Den Gefallen würde ich den beiden nicht tun, auch noch zu zeigen, wie sehr ich es genoss, was Holger da mit mir anstellte.

Und so dachte ich ganz bewusst an etwas anderes, konnte auf diese Weise einen Orgasmus ein ums andere Mal verhindern, während Holgers harte und drängende Stöße mich immer und immer wieder gegen den Tisch warfen. Es fiel mir immer schwerer, meinen Gesichtsausdruck zu kontrollieren, aber ich schaffte es. Meine Mimik war vollkommen emotionslos, zusätzlich lag ich gänzlich passiv mit hochgerecktem Arsch da und ließ mich von Holger einfach nur durchrammeln. Ich wartete ungeduldig darauf, dass er endlich seinen Saft in mich pumpen würde, denn lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr verhindern, dafür war Holger Technik einfach zu gut und sein Schwanz zu groß. Nur mit äußerster Mühe gelang es mir, dass meine Vaginamuskeln sich nicht zusammenzogen, aber ich schaffte es.

„Komm doch endlich!“, keuchte er, während er mir seinen Knüppel immer fordernder in meine Möse rammte. „Komm doch, ich merke doch, dass du kurz davorstehst!“

Denkste, dachte ich mir, aber garantiert nicht bei dir, so schwer es mir auch fällt.

Werner hatte sich die ganze Kopulation wichsend angeschaut; ihm war meine Passivität natürlich nicht entgangen.

„Holger, es tut mir leid, dich zu unterbrechen, aber schaffst du es, kurz aufzuhören?“

Schwer atmend verharrte Holger tief in mir. „Ich glaube schon, auch wenn es schwerfällt, was hast du denn vor?“

Dabei zog er mit spürbarer Mühe sein Rohr aus meiner Pussy.

„Ich glaube, wir müssen meiner Frau etwas klar vor Augen führen, beziehungsweise ihren Hintern fühlen lassen. Die ist nämlich sehr gut in der Lage, ihre Orgasmen zu steuern. Sabrina könnte kommen, will das aber bei dir nicht, weil sie sauer auf dich ist, und das bin ich nicht bereit, ihr durchgehen zu lassen. Wenn du willst, kannst du ihr jetzt nachhaltig beibringen, was du von ihr erwartest, wenn du sie vögelst.“

Erst bei Werners Worten wurde mir die Tragweite meines Handelns so richtig bewusst, und es dämmerte mir, dass ich mir durch meine bewusste Passivität und Ablehnung weitere Hiebe eingehandelt hatte. Es überlief mich siedend heiß. Die schmerzhaften und bösen Stiche, die durch meine Kehrseite tobten, waren Indiz genug dafür, wie mein Mann mittlerweile dazu in der Lage war, mir seinen Standpunkt klarzumachen, nicht nur mit der Tawse. Jetzt bekam ich wahrscheinlich noch mehr zu spüren. Ich verlegte mich aufs Betteln, wollte keine weiteren Prügel, und schon gar nicht von Holger.

„Wie jetzt, die hält tatsächlich ihren Orgasmus ganz bewusst zurück?“, fragte Holger empört.

„Ja, ganz genau das tut sie.“

„Nein, nein, bitte nicht, bitte, Holger, schieb mir dein Rohr wieder in meine Möse, ich komme ja gleich, ich war nur kurz davor“, flehte ich deshalb, obwohl ich mir denken konnte, dass mir mein Winseln nichts nutzen würde, und genau so war es.

Die folgenden Worte von Werner bestätigten meine Vermutung.

„Sabrina, halt den Mund. Ich kenne dich zu gut und weiß ganz genau, dass du deinen Orgasmus ganz bewusst unterdrückt hast. Außerdem musst du doch zwischenzeitlich kapiert haben,  dass mich nichts in der Welt davon abbringen wird, wenn ich mich dazu entschieden habe, dich zu bestrafen, auch nicht dein Gegreine. Jetzt bist du endgültig zu weit gegangen. Du hast Holger und auch mich enttäuscht, obwohl er es dir wahrlich gut besorgt hat. Jetzt gebe ich ihm die Möglichkeit, dich dafür zu maßregeln. Selber schuld, hast du dir mal wieder selber eingebrockt.“

Mit diesen Worten nahm Werner den von mir ach so gefürchteten Rohrstock von der Wand und reichte ihn Holger. Fragend schaute dieser Werner an. Sein riesiger Schwanz stand steil von seinem Körper ab und zuckte bei jedem Pulsschlag nach oben, an seinem Nüllenkopf hatten sich erste Tropfen gebildet, das konnte ich sehen, während ich noch über meine Schulter schielte und überlegte, ob ich nicht vielleicht doch irgendwie um diese weiteren Hiebe herumkommen konnte.

„Du erlaubst mir, deine Frau für die Ungeheuerlichkeit zu bestrafen, dass sie mir, obwohl durch dich anbefohlen, ihren Orgasmus bewusst verweigert hat?“ Etwas ungläubig richtete Holger die Frage an Werner.

Die Antwort meines Mannes hierauf raubte mir aber endgültig die Illusion, dass mein Ungehorsam ungesühnt bleiben würde: „Ja, ich erteile dir hiermit gerne die Erlaubnis, Sabrina angemessen mit dem Rohrstock für ihr Vergehen abzustrafen. Auch solltest du die Anzahl der Hiebe festlegen, die sie erwarten soll, natürlich im angemessenen Rahmen.“

Bei diesen eindeutigen Worten meines Mannes ließ ich meinen Kopf ergeben auf die Tischplatte sinken. Weitere Hiebe blieben mir also nicht erspart, und die auch noch von Holger. Ich hätte schreien können; mit meiner eigenen bornierten Dummheit hatte ich mir wieder den Rohrstock eingehandelt und das, obwohl mein Hintern von den Hieben mit der Tawse noch ziepte und brannte.

„Dein Vertrauen ehrt mich!“

Ich hörte das freudige Grinsen in Holgers Stimme, während ich resignierend die Augen schloss. Probehalber hieb er den Rohrstock durch die Luft, an das fauchende Geräusch würde ich mich ebenso wenig gewöhnen wie an die alles durchdringenden Schmerzen, die die Hiebe gleich bei mir verursachen würden. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper.

„Wie hart kann ich deine Frau bestrafen, darf es Striemen geben?“, hakte Holger nach.

„Du kannst die Streiche schon ordentlich durchziehen. Striemen, die mehrere Tage sichtbar bleiben und noch nachhaltig schmerzen, sind ja wohl auch Sinn und Zweck dieser Maßnahme, nur bitte keine, die Narben verursachen würden.“

„Ich frage nur vorsichtshalber nach. Striemen wird Sabrina danach eh haben, aber ich habe eine besondere Technik gelernt, die die Striemen ein klein wenig öffnet, und hierfür wollte ich mir deine Erlaubnis einholen. Die verheilen aber selbstverständlich nach einigen Tagen spurlos.“

Holger wollte ganz auf Nummer sichergehen und ging ins Detail.

„Wenn die Striemen nur ein wenig aufgehen, habe ich damit überhaupt kein Problem, Sabrina wohl aber schon eher. Solange es im Rahmen einer Bestrafung bleibt, ist das vollkommen in Ordnung, Quälerei hingegen kommt nicht in Frage.“

Werner gab Holger großzügig sein Einverständnis. Mir hingegen wurde ganz schlecht bei diesen ruhigen Ausführungen.

Im Geiste sah ich schon blutige und aufgeplatzte Striemen, die mein Hinterteil zierten. Meine Fantasie ging mit mir durch. Offene Spuren hatte ich bis jetzt noch nach keiner Sitzung gehabt, noch nicht einmal nach der Bullenpeitsche. Ich dachte an meine bösartige Bemerkung Holger gegenüber und wusste, heute würde es dazu kommen. Und noch dazu verdientermaßen. Meine Möse jedoch schien die Schläge herbeizusehnen, sie war angenehm heiß und pulsierte verlangend, außerdem hatte Holgers Schwanz sie ja soeben ausreichend bearbeitet. Würde ich wieder kommen, während ich meine verdiente Strafe entgegennahm? Mit geschlossenen Augen genoss ich im Moment noch das wohlige Gefühl in meinem Unterleib, wohl wissend, dass es mir in Kürze nicht mehr sehr gut gehen würde.

„Das ist nett von dir. Ich habe mich schon im Eissalon gehörig über die Frechheit deiner Frau geärgert, und dass sie nun ihren Orgasmus einfach aus Trotz zurückhält, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Deshalb danke ich dir für die Freiheit, die Anzahl der Hiebe zu bestimmen und richtig zulangen zu dürfen. Ich denke, weitere vierundzwanzig Schläge sind dafür durchaus angemessen. Hast du vielleicht Baumwollstricke oder sogar Handschellen? Ich möchte, dass Sabrina die Ausmaße meiner Hiebe voll und ganz auskosten muss und ihr nicht durch Herumzappeln oder vielleicht sogar Hingreifen nur ein Quäntchen meiner Handschrift entgeht!“

Das wurde ja immer schlimmer für mich! Ich öffnete meine Augen und sah aus dem Augenwinkel Werner zustimmend mit dem Kopf nicken.

„Kannst beides haben, Handschellen sind da und auch Baumwollstricke.“

Mit diesen Worten ging Werner zu der entsprechenden Schublade, in der beides für eben solche Zwecke aufbewahrt wurde. Er entnahm das Gewünschte und reichte es Holger. Der nahm zuerst die Handschellen. Entmutigt ließ ich es zu, dass er mir diese anlegte. So konnte ich nur noch meine Arme gerade vor mir auf den Tisch legen.

Zwischenzeitlich machte sich Holger mit den Baumwollstricken an meinen Fußgelenken zu schaffen, indem er diese damit rechts und links an den Tischbeinen fixierte. So konnte ich nun allenfalls meinen Oberkörper noch aufrichten, wenn überhaupt.

Nachdem mir Holger so die Bewegungsfreiheit genommen hatte, baute er sich im schlagrichtigen Abstand neben meinem Hinterteil auf und hob den Rohrstock zum ersten Schlag, wurde jedoch von Werner aufgehalten.

„Einen Moment noch, wir wollen doch alles richtigmachen“, sagte er – und in meine Richtung: „Sabrina, du wirst dich jetzt erst einmal bei Holger angemessen entschuldigen, sagen, wofür du den Rohrstock verdient hast, und anschließend um die Hiebe bitten. Nach Vollzug der Strafe wirst du dich darüber hinaus für den Erhalt der Schläge bei ihm bedanken.“

Ich schluckte, während ich die Worte meines Mannes verarbeitete. Eigentlich wollte ich aufbegehren. Nur das Wissen, wenn ich nicht augenblicklich gehorchen würde, noch mehr Hiebe zu kassieren, ließ mich wie gewünscht reagieren.

„Ich bitte dich, Holger, um Verzeihung, dass ich meinen Orgasmus bewusst zurückgehalten habe, dafür habe ich die vierundzwanzig Rohrstockhiebe verdient. Ich bitte darum, dafür bestraft zu werden.“

Nur die Angst vor Strafverschärfung ließ mich diese Worte aussprechen, ehrlich gemeint waren sie jedoch nicht. Dennoch drehte ich meinen Kopf, um Holger noch einmal flehentlich anzublicken. Vielleicht ließ er sich ja doch erweichen und würde Gnade vor Recht ergehen lassen. In seinen Augen sah ich jedoch, dass ich von ihm keine Schonung erwarten konnte.

Resigniert drehte ich wieder meinen Kopf nach vorne in Erwartung des ersten Hiebes.

Und der kam, und wie der kam!

Ungebremst und mit voller Wucht hieb Holger mir den Rohrstock quer über den Arsch, und ich brüllte auf. Sofort traten mir wieder die Tränen in die Augen. Ich konnte förmlich spüren, wie sich der erste Striemen bildete. Mein Oberkörper schoss nach oben, meine Beine waren jedoch zur Bewegungslosigkeit verdammt.

„Halte bitte ihren Oberkörper fest“, bat Holger meinen Mann ungerührt von meiner Reaktion auf seinen Hieb.

Werner drückte daraufhin meinen Oberkörper auf den Tisch und faste mich mit festem Griff im Nacken. So konnte ich mich nicht mehr aufrichten. Ich heulte in das Kissen unter mir. Der eine einzige Hieb brannte bereits derart, dass ich sicher war, keine weiteren Streiche aushalten zu können. Zumal mein Hintern ja bereits durch die Tawse arg in Mitleidenschaft gezogen worden war. Schlag Zwei wurde mir ebenso hart übergezogen, sodass ich erneut aufschreien musste. Ich versuchte erneut, mich aufzubäumen, aber Werner hielt mich unbarmherzig in Position. Den dritten Schlag führte Holger auf die gleiche Weise durch: unerbittlich hart und fest. Der Hieb biss in mein Fleisch, und durch den explodierenden Schmerz spürte ich, dass etwas Neues geschehen war. Ich brüllte und schrie, war fast schon heiser und das nach schon dem dritten Schlag. Als Werner sprach, wusste ich, was anders war!

„Du hast es tatsächlich geschafft. Da ist doch tatsächlich ein Hieb aufgeplatzt.“

Fast bewundernd und interessiert dokumentierte Werner diesen gemeinen Schlag, während ich nur in mein Kissen heulen konnte. Das war es also, was sich so anders angefühlt hatte. Zum ersten Mal hatte ich einen Striemen empfangen müssen, der aufgeplatzt war und wohl auch blutete.

Holger wartete einen kurzen Moment, dann zog er mir die nächsten drei Hiebe in rascher Abfolge hart und kompromisslos über. So schnell, dass ich nur einen einzigen langgezogenen Schrei ausstoßen konnte. Meine Arme ruderten nach oben, ließen mir durch die Handschellen jedoch nur einen kleinen Bewegungsspielraum. Meine Tränen rannen mir sinnflutartig über mein Gesicht. Längst schon tat mir mein schlechtes Benehmen aus ehrlichem Herzen leid.

„Holger, bitte, bitte“, flehte ich, „nicht noch mehr, mehr kann ich nicht aushalten. Bitte, es tut mir ehrlich leid, dass ich so unhöflich dir gegenüber war, aber bitte, schlage mich nicht mehr weiter.“

Holger indes reagierte auf mein Flehen, aber anders, als ich es mir erhofft hatte. Der Rohrstock fauchte durch die Luft und traf zielsicher auf mein Hinterteil.

„Au, aua, auiieee“, heulte ich, während Holger ruhig sagte: „Du wirst deine Strafe bis zum letzten Schlag erhalten. Ich werde nicht abkürzen und dich auf keinen Fall verschonen. Dieser Hieb ist übrigens auch wieder ein wenig aufgegangen.“

Mit diesen Worten zog er mit seinem Zeigefinger den Verlauf der Spur nach, den der Schlag auf meiner Erziehungsfläche hinterlassen hatte.

„Halte jetzt den Mund und lass mich beenden, womit ich angefangen habe. Du kannst dir ja währenddessen überlegen, ob du mir gleich deinen Orgasmus wieder vorenthalten möchtest. Du weißt ganz genau, dass du den Rohrstock hier und jetzt mehr als verdient hast! Oder bist du anderer Meinung?“

Als Holger mich auf diese Weise fragte, machte sich in mir die Akzeptanz dieser Rohrstockbestrafung breit. Die sieben Hiebe, so beißend und schmerzhaft diese auch waren, waren vollkommen verdient, und auch die siebzehn, die ich noch zu erwarten hatte, waren nur zu gerechtfertigt.

„Nein, Holger, du hast Recht“, heulte ich. „Ich habe den Rohrstock verdient, ich bin jetzt bereit, den Rest meiner Strafe anzutreten.“

Brummend bekundete Holger seine Zustimmung. Die Stimme des Rohrstockes kündete den achten Schlag an, und als dieser beißend mein Hinterteil traf, quittierte ich das nur noch mit einem schmerzvollen Stöhnen. Durch mein Verstehen, dass ich diese Strafe verdient hatte, und durch meine Akzeptanz, die Hiebe bekommen zu müssen, war ich jetzt in der Lage, diese erneute schmerzhafte Erfahrung durchzustehen. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen und verstand die Hiebe als das, was sie waren: als eine Maßnahme, die notwendig war, mir meine Fehler spürbar aufzuzeigen.

Meine Erziehungsfläche stand in Flammen. Ich konnte genau spüren, wo die acht Rohrstockhiebe auf mein armes Hinterteil aufgetroffen waren. Wo die Tawse (nur) einen oberflächlichen Schmerz hervorrief, verursachten die Rohrstockhiebe eine viel tiefer gehende und konzentriertere Pein.

Jeder neuerliche Hieb wurde durch ein unheilverkündendes Fauchen angekündigt. Glühend und von nicht beschreibbarer Intensität trafen diese wieder nur – was heißt hier nur? – mein Hinterteil. Für Holger war dies offensichtlich das bevorzugte Körperteil, welches die Konsequenzen meines Handelns spüren sollte.

Mein Mann musste keine Kraft mehr aufwenden, um mich in Position zu halten, willig und ergeben ließ ich mir mein Hinterteil verstriemen. Jeden Hieb kommentierte ich nur noch mit einem kurzen Aufschrei oder einem schmerzhaften Stöhnen, ansonsten ertrug ich, was mir ausgeteilt wurde. Auf diese Weise brachte ich auch den vierzehnten Schlag hinter mich.

Dennoch, meine Bestrafung wurde immer qualvoller für mich. Dadurch, dass Holger es ausschließlich auf meinen Po abgesehen hatte, trafen die Hiebe mehrfach auf die gleiche Stelle. Hiebe, die ich während früherer Sanktionen auf die Oberschenkel bekommen hatte, waren zwar auch mit großer Pein verbunden, jedoch konnte sich in dieser Zeit mein Hintern wenigstens etwas erholen. Diese Erholung blieb ihm und auch mir so versagt.

Wie viele von diesen bösen Hieben waren aufgeplatzt? Ich weinte in mein Kissen, sehnte den letzten Schlag herbei. Meine Erziehungsfläche war unsäglich heiß und brannte wie das Höllenfeuer. Noch zehn Hiebe.

Fauchen, Auftreffen, und Fauchen und Auftreffen. Fünf weitere Male verrichtete der gelbe Onkel seine Arbeit mit größter Sorgfalt und schenkte mir nichts. Mein Hintern fühlte sich geschwollen und aufgetrieben an.

„Noch fünf“, kündigte Holger mir an und streichelte kurz beruhigend meinen Po.

Verbrannte er sich nicht seine Hand? So glühend, wie es sich für mich anfühlte, musste es doch so sein, oder? Seine rechte Hand mit dem Rohrstock ruhte kurz auf meinem Rücken. Wie zufällig drangen drei seiner Finger in meine Möse ein. Die war, was mich schon gar nicht mehr so erstaunte, klitschnass.

„Das gibt es doch nicht“, sagte er erstaunt, „obwohl ich dir den Rohrstock mächtig zu spüren gebe, wirst du so geil?“

„Nicht nur das“, kommentierte Werner wichsend und grinste dabei. „Sie ist auch in der Lage, während einer harten Bestrafung zu einem Orgasmus zu gelangen.“ Seine Hand umspielte seine Eichel. Erste Tropfen waren zutage getreten.

Holger bewegte seine Finger in meiner feuchten Höhle, und umkreiste mit seinem Daumen meine Perle. Dann zog er seine feuchten Finger aus meiner Pussy und verteilte den Saft über meine ohnehin schon patschnasse und angeschwollene Spalte. Trotz schmerzendem Hinterteil entfuhr mir ein wollüstiges Stöhnen. Aaah, tat das gut. Meine Möse zog sich erwartungsvoll zusammen. Ich spürte, dass ich tatsächlich kurz vor einem Orgasmus stand. Seine Finger eroberten wieder meine Fotze, sein Daumen rieb meinen Schleim über meine Klitoris. Verlangend drückte ich meinen Oberkörper seiner Hand entgegen. Er bewegte seine Finger rhythmisch vor und zurück, und ich kam. Und wie ich kam! Zuerst verstärkte sich das Kribbeln in meinem Unterleib, meine Vaginalmuskeln umschlossen Holgers Finger fest, dann explodierte mein Unterleib, und ich konnte vor Lust nur brüllen. Bei den Zuckungen meiner Möse fickte Holger mich weiter mit seinen Fingern durch, verlängerte so das lustvolle Erlebnis, welches er mir bereitete. Dabei spreizte er seine Finger auch mehrfach, was ein zusätzlicher Lustgewinn war. Nur langsam klang mein Orgasmus ab, und Holger zog seine Finger aus meiner zuckenden und pochenden Möse.

Meinen Mösensaft wischte er an dem Handtuch ab und sagte dabei: „Wir sind noch nicht ganz fertig, wir zwei! Wie viel noch?“

„Noch fünf, wie du gerade gesagt hast“, antwortete ich fiebernd. „Bitte gib die mir so hart wie möglich, ich brauche das jetzt.“

Habe ich das jetzt wirklich gesagt, bin ich noch von Sinnen? Ich konnte doch nicht wirklich um diese harten, oder noch härten Hiebe bitten.

Doch ich hatte es getan, ich wollte und brauchte das, so unverständlich das auch sein mochte. Verlangend zog sich meine Fotze wieder zusammen, freute sich regelrecht auf die noch ausstehenden und vermutlich schweren Streiche.

„Dein Wunsch soll mir Befehl sein“, reagierte Holger hämisch. „Davon wird dann aber der eine oder andere Schlag blutig werden, darüber musst du dir dann im Klaren sein.“

„Bin ich“, keuchte ich verlangend. „Bitte versohle mir so richtig den Arsch.“

Obwohl ich mir über die Tragweite bewusst war, hatte ich Angst, und ein feiner Schweißfilm überzog meinen Körper. Ich schloss meine Augen, wollte die noch verbleibenden Streiche im vollen Umfang spüren und auskosten. Ich hörte das Zischen und stählte mich für den zwanzigsten Schlag. Als der unendlich hart meine ohnehin malträtierte Kehrseite traf, bäumte ich mich im Griff meines Mannes auf. So einen Schlag mit einer derartigen tiefgehenden Intensität hatte im Laufe meiner bisherigen Bestrafungen noch nicht erlebt. Meine Pussy reagierte jedoch wie von mir schon erhofft, sie zuckte und pochte, kündigte einen großen Orgasmus an. Und den wollte ich, und wie ich den wollte und herbeisehnte.

Jetzt wandte Holger wieder seine ganz besondere Technik an, das vermochte ich nur zu genau zu spüren. Genau in dem Augenblick und gleichzeitig, in dem das Rohr klatschen auf meinen Po traf, zog Holger das Holz während des Schlages über meine geschundene Haut und öffnete so offensichtlich den Striemen. Ich stöhnte und weinte gleichzeitig, meine Möse jedoch pulsierte hektisch weiter.

In gleicher Manie verabreichte Holger mir die letzten vier Streiche. Auch hier fühlte ich, dass er durch seine Schlagweise die durch den Schlag verursachten Striemen öffnete. Die Schmerzen, die mir diese Hiebe zufügten, waren infernalisch, jedoch meine Möse begrüßte diese harte Abstrafung, bei dem dreiundzwanzigsten Schlag zog sie sich fordernd zusammen, nur um bei dem letzten Hieb erneut zu explodieren. Mein Schrei war Schmerzbekundung und Orgasmus zugleich. Die Zuckungen meines Unterleibes wollten kein Ende nehmen.

Noch während meine Muskeln sich dort immer wieder zusammenzogen, ließ Holger den Rohrstock zu Boden fallen und rammte mir sein übergroßes steifes Rohr tief in meine noch zuckende Fotze, warf mich so wieder gegen den Tisch. Sein Unterkörper klatschte gegen meine gepeinigte Sitzfläche. Lange hatte er auf seine Erlösung gewartet, nun nahm er mich unbarmherzig ran.

„Solltest du dich nicht für deine Bestrafung bei mir bedanken?“, keuchte er, während er mich erneut pfählte.

„Ich … danke … di r… für … die … erhaltene … Strafe“, stöhnte ich. Meine Worte wurden durch seine groben Stöße unterbrochen.

Seine harten und besitzergreifenden Stöße wurden immer fordernder, meine Möse wurde von der Größe seines steifen Gliedes fast bis zum Bersten gesprengt. Oh, wie ich das genoss, so hilflos durchgefickt zu werden. Zur Bewegungslosigkeit verdammt, musste mein Körper ihm zur Verfügung stehen. Alleine der Gedanke war so unglaublich scharf.

Während der harten Stöße klang der vergangene Orgasmus nicht ab, sondern baute sich im Gegenteil wieder auf, und als Holger mich erneut aufspießte, kam ich erneut und schrie heiser vor Entzückung. Längst schon war es mir egal, dass es Holger war, der mich auf diese Weise benutzte.

Holger stieß noch einmal hart in mein williges Fleisch, dann entlud er sich in mir in mehreren großen Schüben. Indem er mich weiter vögelte, pumpte er mir Ladung um Ladung in meine Fotze. Erst als der letzte Tropfen seinen Nüllenkopf verlassen hatte, zog er sein immer noch riesiges Glied aus mir zurück. Unser beider Atem ging schwer.

Mein Mann nahm Holgers Platz ein. Er schob mir seinen voll erigierten Penis in meine Pussy und benetzte so seinen dicken Schwanz mit Holgers und meinem Saft. Ein paar tiefe Stöße, dann verließ er meine saftige Möse. Ich wusste, meinem Mann gefiel es seit Neuesten sehr, mich in den Arsch zu ficken. Wollte er auch jetzt? Au ja, er setzte seinen Kolben an meinem Anus an. Ich ließ schön locker, konnte mir denken, dass es keine behutsame Eroberung werden würde. Und genau so war es, mit einem kurzen, fordernden Eindringen öffnete er meine Rosette und bereitete mein Arschloch so auf das Kommende vor. Seine Eichel dehnte meinen Anus, um mich dann wieder zu verlassen. Er spreizte meine Arschbacken, nur um mir seinen Kolben dann mit voller Wucht und in ganzer Länge in meinen Arsch zu stoßen.

Es tat weh, trotzdem hätte ich jubeln können. Jetzt wurde es mir auch noch von hinten gründlich besorgt, und während ich vor Behagen zu knurren begann, vögelte er mich in mein dunkles Loch, sodass mir fast die Sinne schwanden. Bei jedem Mal, wenn er seine Latte tief in mir versenkte, knallte sein Unterleib gegen mein verstriemtes Hinterteil, jedoch nahm ich die beißenden Schmerzen nur im Hintergrund wahr. Der Saft aus meiner Möse lief mir die Oberschenkel hinunter, meine Fotze bereitete sich auf einen weiteren Orgasmus vor.

Die Muskulatur in meiner Vagina zog sich mehrere Male verlangend zusammen, ein Beweis dafür, dass ich gleich nochmals kommen würde. Unermüdlich und mit harten und fordernden Stößen besorgte es mir mein Mann von hinten, seine Latte wurde mit jedem Stoß härter. Als er dann seine Sahne tief in mein Arschloch spritzte, stöhnte er tief und guttural, und auch mir kam es fast zur gleichen Zeit. Ich schrie und bäumte mich auf, während mein Orgasmus Lustwellen durch meinen Körper sandte. Mein Mann stieß immer weiter zu, wollte so auch den letzten Tropfen seines Ejakulats in meinem Hintertürchen entladen.

Und so kam es, dass mein Höhepunkt gar nicht abflauen konnte. Die Kontraktionen meines Unterleibes nahmen kein Ende. Schließlich zog mein Mann nach einem letzten harten Stoß sein Glied aus meiner Rosette. Schwer atmend blieb er hinter mir stehen. Auch ich war vollkommen erledigt und außer Atem.

Die Hiebe mit der Tawse waren schmerzhaft, aber diese Schmerzen waren mir bekannt. Neue Erfahrungen hatte ich heute gemacht, als Holger mich mit dem Rohrstock gezüchtigt hatte. Mit dem hatte ich zwar schon häufig unangenehme Bekanntschaft machen müssen, aber die Hiebe heute stellten alles in den Schatten. Indes war ich nicht nur während meiner Bestrafung, nein auch danach sexuell wieder voll auf meine Kosten gekommen. Die durchlebten Orgasmen waren einfach sensationell.