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Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie


Schriften zur Wirtschafts- und Kultursoziologie

Herausgegeben und eingeleitet von Amalia Barboza und Klaus Lichtblau
Klassiker der Sozialwissenschaften 2. Aufl. 2023

von: Karl Mannheim, Amalia Barboza, Klaus Lichtblau

59,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 27.06.2023
ISBN/EAN: 9783658411084
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Soziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechnung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt beziehungsweise schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Der vorliegende Band macht deutlich, dass das wissenssoziologische Werk von Karl Mannheim als integraler Bestandteil eines umfassenderen kultursoziologischen Forschungsprogramms verstanden werden muss.
Theorie der Weltanschauungs-Interpretation.- Ideologische und soziologische Interpretation der geistigen Gebilde.- Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiete des Geistigen.- Das Problem der Generationen.- Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens.
<p><b>Der Autor</b></p><p><b>Karl Mannheim</b>&nbsp;(1893-1947) war ein bedeutender ungarisch-deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe mit internationaler Ausstrahlung. Er gilt zusammen mit Max Scheler als Begründer der modernen Wissenssoziologie.</p><p><b>Die Herausgeber</b></p><p><b>Prof. Dr. Amalia Barboza</b>&nbsp;ist Professorin für künstlerische Forschung an der Kunstuniversität in Linz.</p><p><b>Prof. Dr. Klaus Lichtblau</b>&nbsp;lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.</p>
<p>Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Soziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechnung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt beziehungsweise schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Der vorliegende Band macht deutlich, dass das wissenssoziologische Werk von Karl Mannheim als integraler Bestandteil eines umfassenderen kultursoziologischen Forschungsprogramms verstanden werden muss.</p>

<p><b>Der Autor</b></p>

<p><b>Karl Mannheim</b> (1893-1947) war ein bedeutender ungarisch-deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe mit internationaler Ausstrahlung. Er gilt zusammen mit Max Scheler als Begründer der modernen Wissenssoziologie.</p>

<p><b>Die Herausgeber</b></p>

<p><b>Prof. Dr. Amalia Barboza</b> ist Professorin für künstlerische Forschung an der Kunstuniversität in Linz.</p>

<p><b>Prof. Dr. Klaus Lichtblau</b> lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.</p><br>
Die wichtigsten Schriften von Karl Mannheim zu Wirtschaft und Kultur in einem Band Neu herausgegeben und eingeleitet von Klaus Lichtblau Grundlagentexte zur Geschichte der Soziologie
Karl Mannheim gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Soziologen und Theoretiker der gesellschaftlichen Planung des 20. Jahrhunderts. Seine weit verbreitete Zurechnung zur modernen Wissenssoziologie hat dazu geführt, dass einige seiner wichtigsten Arbeiten, die er im Zeitraum von 1921-1930 geschrieben hat, an den Rand gedrängt beziehungsweise schlichtweg vergessen worden sind. Dazu zählt zum einen sein in der Tradition der geisteswissenschaftlichen Hermeneutik von Wilhelm Dilthey stehender Aufsatz „Beiträge zur Theorie der Weltanschauungsinterpretation“ von 1921-22 sowie sein bis heute weitgehend ignorierter Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“ von 1930. Der vorliegende Band macht deutlich, dass das wissenssoziologische Werk von Karl Mannheim als integraler Bestandteil eines umfassenderen kultursoziologischen Forschungsprogramms verstanden werden muss.<br>

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