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Soziologie der Nächsten Gesellschaft


Soziologie der Nächsten Gesellschaft

Multiple Modernities, Glokalisierung und Mitgliedschaftsordnung
1. Aufl. 2020

von: Gerhard Preyer, Reuß-Markus Krauße

34,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.05.2020
ISBN/EAN: 9783658297589
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p></p><p>Die Soziologie der Nächsten Gesellschaft soll dazu verhelfen, ihre veränderte Grundsituation der Selbstbeschreibung der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Sozialstruktur in den Blick zu nehmen. Sie sollte sich der Einsicht nicht entziehen, dass gesellschaftliche Kommunikation nicht zu perfektionieren ist. Insofern befinden wir uns jenseits der kulturellen Programme der Moderne und ihrer Paradoxien. Diese Situation ist als eine neue „Sattelzeit“ (Koselleck) einzustufen. Ihre evolutionären Folgen kennen wir nicht.&nbsp;Die Globalisierungsforschung ist mittlerweile breit aufgestellt. Die Mitgliedschaftssoziologie ist gegenüber den vorliegenden Ansätzen ein neues Forschungsprogramm, das Einsichten der vorliegenden Forschungen und der Forschergruppe des Forschungsprogramms der Multiple Modernities seit den 1990er Jahren integriert.&nbsp;</p><br><p></p>
<p>Bestandsaufnahme der soziologischen Theorie.- Forschungsstand.- Übergangssituation.- Ausblick: Differenz der Mitgliedschaftsordnungen.- Rückblick: Westliche Modernisierungen.- Globale Studien.- Drittes Forschungsprogramm: Multiple Modernities, Mitgliedschaft und Globalisierung.- Mitgliedschaftsordnung der chinesischen Gesellschaft ohne solidarische Integration.- Soziologie der Nächsten Gesellschaft: Umschichtung soziologischer Theorie.</p>
<p></p><p><b>Prof. phil. habil. Gerhard Preyer</b> lehrt am Institut für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Herausgeber der Zeitschrift ProtoSociology.&nbsp;</p>

<p><b>Dr. phil. Reuß-Markus Krauße</b>,&nbsp;Consultant, AKA Ausfuhrkreditanstalt GmbH im Finanzsektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Projekts ProtoSociology.</p><br><p></p>
Die Soziologie der Nächsten Gesellschaft soll dazu verhelfen, ihre veränderte Grundsituation der Selbstbeschreibung der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Sozialstruktur in den Blick zu nehmen. Sie sollte sich der Einsicht nicht entziehen, dass gesellschaftliche Kommunikation nicht zu perfektionieren ist. Insofern befinden wir uns jenseits der kulturellen Programme der Moderne und ihrer Paradoxien. Diese Situation ist als eine neue „Sattelzeit“ (Koselleck) einzustufen. Ihre evolutionären Folgen kennen wir nicht.&nbsp;Die Globalisierungsforschung ist mittlerweile breit aufgestellt. Die Mitgliedschaftssoziologie ist gegenüber den vorliegenden Ansätzen ein neues Forschungsprogramm, das Einsichten der vorliegenden Forschungen und der Forschergruppe des Forschungsprogramms der Multiple Modernities seit den 1990er Jahren integriert.&nbsp;<p></p><div><br></div><div><p><b>Der Inhalt</b><b></b></p><ul><li>Bestandsaufnahme der soziologischen Theorie</li><li>Rückblick: Westliche Modernisierungen<br></li><li>Globale Studien<br></li><li>Drittes Forschungsprogramm: Multiple Modernities, Mitgliedschaft und Globalisierung<br></li><li>Mitgliedschaftsordnung der chinesischen Gesellschaft ohne solidarische Integration<br></li><li>Soziologie der Nächsten Gesellschaft: Umschichtung soziologischer Theorie<br></li></ul><p><b></b></p><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><br></div><div>Soziolog*innen, Politolog*innen, Ethnolog*innen, Psycholog*innen, Historiker*innen sowie Evolutionstheoretiker*innen<br></div><div><br></div><div><br></div><b>Die Autoren&nbsp;</b></div><div><p><b>Prof. phil. habil. Gerhard Preyer</b>&nbsp;lehrt am Institut für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Herausgeber der Zeitschrift ProtoSociology.&nbsp;</p><p><b>Dr. phil. Reuß-Markus Krauße</b>,&nbsp;Consultant, AKA Ausfuhrkreditanstalt GmbH im Finanzsektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Projekts ProtoSociology.</p></div><div><br></div>
<p>Die veränderte Situation der Gegenwartsgesellschaft am Anfang der 21. Jahrhunderts und der Nächsten Gesellschaft</p><p>Übersicht über den Forschungsstand zur Globalisierungsforschung und ihre Umschichtung der Ansätze in der soziologischen Theorie</p><p>Korrektur des Globalisierungsbegriffs und der Theorie sozialer Integration am Beispiel Chinas</p>

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